Jeder Verfasser möchte, dass sein Text beachtet und gelesen wird.
- Möglicherweise wird der Blick von einem Foto angezogen. Deshalb überlegen, ob ein passendes Foto in den Einleitungstext eingefügt werden kann.
- In der Regel fällt der erste Blick auf die Überschrift. Sie muss sorgfältig formuliert werden, um Interesse und Neugier zu wecken.
- Im nächsten Leserschritt wird der Einleitungsabsatz überflogen. Dabei entscheidet sich, ob der gesamte Text angesehen wird. In der Regel ist dies mit dem Anklicken des entsprechenden Befehls (bei uns: Anklicken der Überschrift) verbunden. Dieser Einleitungstext muss kurz und klar formuliert sein und Hinweise zum Inhalt des folgenden Gesamttextes geben.
- Die Lesemöglichkeiten am Bildschirm unterscheiden sich vom Lesen gedruckter Texte. Am Bildschirm brauchen die Leser vor allem eine klare Gliederung und Übersichtlichkeit. Also: eher mehr Absätze machen als zu wenig. Bei längeren Texten eventuell Zwischenüberschriften einfügen.
- Die Internet-Leser brauchen überschaubare Sätze. Also eher kurze Sätze formulieren.
- Das Besondere der Internet-Texte sind die Angebote an die Leser, sich weiter zu informieren. Deshalb werden Links angeboten.
- Auf unserer Homepage gibt es für registrierte Nutzer eine weitere Beteiligungsmöglichkeit. Zu jedem Text können Kommentare gegeben werden, vielleicht auch Fragen gestellt werden und es könnte sogar im Anschluss daran eine Internet-Diskussion entstehen.