Dann eben mit Gewalt

Das Buch „Dann eben mit Gewalt“ von Jan de Zanger handelt von einer Rassistengruppe namens „White-Power“, die versucht gegen Ausländer an ihrer Schule zu kämpfen und sie loszu werden.

Eines Morgens sind sie da, die Hakenkreuze an den Schulwänden. Aber das ist erst der Anfang. Kurz danach bekommen Ausländer Drohbriefe. Aber auch Lex bekommt einen Drohbrief, weil er die Finger von der „Schwarzen“ namens Sandra, ein dunkel-häutiges Mädchen, lassen soll. Lex Verschoor will herausfinden, wer dahinter steckt, denn Sandra wurde von „White-Power“ übel zusammengeschlagen.

Als Lex endlich dahinter kommt, wird es auch für ihn sehr gefährlich.

Ich finde das Buch eigentlich gut, da Rassismus auch bei uns ein tägliches Thema ist. Die Geschichte bringt einen dazu noch mehr darüber nach zu denken. Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert (besonders für Schullektüren).

44 Gedanken zu „Dann eben mit Gewalt“

  1. iCH Fand Das Buch Echt Spannend.
    Es War Am Anfang Etwas Langeweilig
    Doch Dardurch Wurde Es Von Kapitel
    Zu Kapitel Spannender.

    Ach YaaH Das Was iCH Jetzt Hier
    Schreibe Geht An Die Leute Unter
    Mir…
    iCH Glaube iHR Habt Das Buch Nicht
    Ganz Verstanden..
    Das Buch Sollte Zeigen Das Rassismus
    Gegen Ausländer Nicht Gut iST.
    Natürlich HaT Whitpower ein bisschen
    ÜberTrieben.Aber Es Hat Das Buch Spannender Gemacht.
    Das Buch Passt SEHR Zuu Unsere Heutige
    Zeit..

    Ach YaaH iCH Wollte Mir Auch Gerne Den
    Film NochMal Anschauen.Da iCH Übermorgen
    Eine Arbeit Über Das Buch Schreibe Und
    iCH Nicht Gerade Befriedigend iN Deutsch
    Stehe Wünschte iCH Mir EbenFalls
    Das Jemand Mir Den Link Seendet

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