Die Klasse 8c des HVG hat sich in einem Projekt mit dem Walfang auseinandergesetzt. Sie hat schließlich selbst die Initiative ergriffen und in E-Mails an die japanische und norwegische Botschaft gegen das Töten von Walen protestiert. Zu Beginn des neuen Jahres sollen in der Schule Plakate und Wandzeitungen ausgehängt werden, die Informationen weitergeben und andere Schülerinnen und Schüler zur Auseinandersetzung mit diesem Problem anregen wollen. Auch in der Online-Schülerzeitung „Spikkers“ finden sich erste Artikel zu der organisierten Waltötung. Erfreut wurde deshalb zur Kenntnis genommen, dass Japan die Absicht aufgegeben hat, 50 Buckelwale zu töten.
Dennoch ist die japanische Walfangflotte weiter unterwegs, weil 985 andere Wale getötet werden sollen. Die Japaner begründen das mit wissenschaftlichem Interesse. Allerdings wurde das Walfleisch bisher immer verkauft. Dennoch: Der Protest wächst in aller Welt, inzwischen sogar in Japan. Besonders Greenpeace informiert über die Aktivitäten der japanischen Walfänger. Spannend die täglichen Erlebnisberichte vom Greenpeace-Schiff „Esperanza„, das die japanische Walfangflotte verfolgt.
Also meine persönliche Meinung ist das sich der Walfang an sich niemals aufhalten wird, denn wenn die Japaner bei Nacht und Nebel auslaufen würden, würde wahrscheinlich niemand etwas bemerken, nicht einmal greenpeace.
Daher sollte man versuchen den Einzelnen währen zu lassen, und selber durch zum beispiel E-bay Aktionen einen Wal zu kaufen.