Wie war die Fahrt nach Lieusaint? Antworten im: Blog!

Lundi, 17.4.23: Die Fahrt nach Lieusaint:

Die französische Woche startete am Montag mit zehn Stunden Busfahrt durch Belgien nach Lieusaint. Um 8 Uhr ging es los; jeder war aufgeregt. Die Fahrt war sehr anstrengend, aber wir hatten viele Pausen. Leider gab es viel Stau, wodurch die Fahrt länger wurde und schließlich kamen wir um kurz vor 20 Uhr abends an. Alle Austauschpartner*innen warteten schon an der Schule mit einem kleinen Teil der Familie. Wir wurden alle herzlich von unseren Gastfamilien begrüßt. Den Tag haben wir dann in den Gastfamilien ausklingen lassen und den ersten Abend hat jeder gut überstanden.

– Elisa, Nele, Tjorven, Antonia, Emelie, Elly

 

Mardi, 18.4.23 – Paris:

Dienstagmorgen ging es los: „Wir fahren nach Paris!“. Nach gut zwei Stunden waren wir da. Unser erster Programmpunkt war die Besichtigung des Eiffelturms. Wir mussten zwar lange anstehen, aber diese Zeit konnten wir nutzen, um unsere Austauschschüler*innen noch besser kennenzulernen. Oben auf dem Eiffelturm war die Aussicht gigantisch! Unten wieder angekommen haben wir uns auf den Weg zur Bootsfahrt auf der Seine gemacht. Es war sehr interessant, mehr über Paris und seine Geschichte zu erfahren. Bevor wir zurück nach Lieusaint zu unseren Gastfamilien gefahren sind, durften wir noch die Aussicht auf den Eiffelturm vom Trocadéro genießen. Eines unserer Gruppenfotos ist dort entstanden. In den Gastfamilien angekommen haben wir noch zu Abend gegessen. Es war ein anstrengender Tag, aber es hat sich gelohnt!

– Helena, Lisa, Mila Bo, Mona

 

Mercredi, 19.4.23 – Collège:

Am Mittwoch haben wir das französische Schulsystem kennengelernt. Wir haben unsere Austauschpartner*innen für einen ganzen Schultag im Unterricht begleitet. Am Nachmittag hatten wir Freizeit in den Gastfamilien, einige von uns waren im Einkaufszentrum Carré Sénart shoppen und andere waren klettern.

– Antonia, Tjorven, Emelie, Elly

 

Jeudi, 20.4.23 – Fontainbleau:

Um 9 Uhr haben wir uns getroffen und sind mit unserem Bus von Herrn Pöpper zum Schloss Fontainebleau gefahren worden. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, die Deutschen und die Franzosen: jeder hat einen Audioguide bekommen, mit dem man verschiedene Touren durch das Schloss auf Deutsch und Französisch machen konnte. Als wir uns alle wieder im Innenhof getroffen haben, machten wir noch ein Gruppenfoto auf den Treppen des Schlosses. Anschließend hatten wir eine halbe Stunde Zeit, um den Schlosspark zu besichtigen. Danach sind wir in Kleingruppen durch Fontainebleau spaziert. Viele von uns ließen sich ein Eis schmecken.

– Antonia, Tjorven, Emelie, Elly

 

Vendredi, 21.4.23 – Sport/fête franco-allemande:

Am Freitag trafen wir uns vor der Schule Saint-Louis und sind dann gemeinsam in die Sporthalle gegangen. Wir haben Badminton gespielt, aber als erstes haben wir uns aufgewärmt, um anschließend mit unseren Austauschpartner*innen im Duo ein Badmintonturnier zu spielen. Hungrig vom Turnier, sind wir alle gemeinsam in die Mensa zum Mittagessen gegangen.

Am Nachmittag haben wir eine Stadtrallye durch Lieusaint gemacht. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und sind dann jeweils mit unseren Austauschpartner*innen und einer Lehrkraft durch Lieusaint gegangen. Wir haben Stadtpläne und einen Fragebogen erhalten auf dem wir Fragen beantworten mussten. Als wir fertig waren, sind einige Gruppen noch durch Lieusaint gegangen und haben bei einer Bäckerei einen Halt gemacht; natürlich wurde auf Französisch bestellt.

Anschließend haben wir uns erneut an der Schule getroffen und durften nach Hause gehen, um unsere Koffer zu packen. Um 19:00 Uhr haben wir uns in der Schulkantine getroffen die schon festlich geschmückt war: Stühle und Tische waren aufgestellt und ein DJ mit Tanzfläche organisiert. Zuallererst wurden wir von Hella Agard in Empfang genommen, welche den Austausch zwischen Blomberg und Lieusaint ins Leben gerufen hat. Als Zweites haben wir ein Spiel gespielt. Danach durften wir uns an dem selbstmitgebrachten Buffet bedienen und nach und nach hat der DJ Lieder gespielt wie z. B. Macarena. Vor der Abfahrt kamen die Gastfamilien und haben uns unsere Koffer gebracht. Gegen 22 Uhr sind wir dann nach Hause gefahren und einige von uns mussten die Franzosen mit Tränen verlassen

– Alina, Mariella, Malin, Mila D.

– Emelie M, Tjorven, Elly und Antonia