Unter die 32 besten Debattantinnen und Debattanten aus ca. 8000 teilgenommenen Schülerinnen und Schülern in ganz NRW hat es Alina Tuschl aus der 9b beim Wettbewerb „Jugend debattiert“, an dem das HVG zum ersten Mal teilnahm, geschafft.
Nachdem sie sich als Schulsiegerin auch im Regionalentscheid gegen ein starkes Teilnehmerfeld durchsetzen konnte, ging die Reise schließlich nach Oberhausen, wo die Landesqualifikation bereits zum vielfachen Male stattfand.
Bevor jedoch der Startschuss hierfür fiel, wohnte Alina einer zweitägigen Fortbildung mit allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei, auf der diese vor dem Wettbewerb noch einmal letzte Instruktionen erhielten und sich einem Feinschliff unterzogen, um bestmöglich vorbereitet in die dann anstehenden Debatten zu gehen.
Neue Erfahrungen, Begegnungen mit anderen Schülerinnen und Schülern aus dem ganzen Bundesland und spannende sowie anspruchsvolle Debatten warteten hier auf Alina. Zu den Themen „ Soll die künstliche Beschneiung von Skipisten künftig verboten werden?“ und „Sollen Notenzeugnisse künftig durch Berichtzeugnisse ersetzt werden?“ lieferten sich die teilnehmenden Aspirantinnen und Aspiranten interessante und lebhafte Schlagabtausche zu den jeweiligen Standpunkten Pro und Kontra.
Auf sachlicher und vor allem kompromissbereiter Ebene wurde hier ambitioniert und zielstrebig debattiert, womit die Jugend von heute zeigte:
„Wir können mitreden!“