Das Blut der Templer

Am heiligen Grab kommt es zur Fehde zwischen den Tempelrittern. Die einen wollen das Geheimnis des Grabes bewahren und weigern sich es zu öffnen, während die späteren Prieure die Macht, die der Gral verspricht, für sich beanspruchen.

Da wird ein Kind geboren, das aus der Verbindung zwischen der Hohepriesterin der Prieure und dem Großmeister der Templer hervorgegangen ist. Aufgewachsen bei Mönchen, entdeckt David erst kurz vor seinem 18. Geburtstag, dass er über enorme physische Kräfte verfügt.

Im Kampf um David und den Schlüssel zur Macht wird der alte Zwist zwischen den Templern aufs Neue entfacht – und beide Seiten sind entschlossen den Kampf gnadenlos auszufechten.

Eine Meisterleistung von Wolfgang Hohlbein und steht dem Film in nichts nach. Die Personen (besonders Ares Saintclair) haben alle einen eigenen Charakter, der in der gesamten Schreibweise widergespiegelt wird.

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