Der Ausbildungsleiter der Firma Phoenix , Herr Trompeter (rechts), Schulleiter C.Fahrenkamp (links) und Bürgermeister K.Geise (Mitte) als Schirmherr unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung. Das Gymnasium kann im Rahmen der Berufsorientierung die Fachkompetenz von Firmenmitarbeitern nutzen, die vor Ort unterschiedlichen Lerngruppen Einblicke in die Berufswelt geben können. Das obligatorische Bewerbungstraining der zehnten Klassen wird unterstützt, die Berufswahl der Oberstufe findet praxisbezogen statt, Praktika werden Schülerinnen und Schülern ermöglicht und auch die Lehrerinnen und Lehrer erhalten regelmäßig Einblicke in die Arbeitspraxis und Unternehmensstrategien.
Die Schule sorgt im Gegenzug dafür, dass die Ausbildung in der kooperativen Ingenieursausbildung durch Mathematik-Fachlehrer unterstützt wird.
Es werden Kooperationsprojekte in Verbindung mit nahezu allen Fächern beschrieben. Auch schulinerne Fortbildungsmaßnahmen können in Zusammenarbeit mit der Firma Phoenix Contact durchgeführt werden.
Es gibt also eine Fülle von Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Da die Maßnahmen, Aktionen und Projekte zur Berufsorientierung einer der wichtigen Schwerpunkte des Schulprogramms sind, hat die Schulkonferenz in ihrer ersten Sitzung dieses Schuljahres den Kooperationsvertrag ausdrücklich unterstützt.