Religion

Rahmenbedingungen

Das Unterrichtsfach Religionslehre wird in der Sekundarstufe I zweistündig und in der Sekundarstufe II dreistündig unterrichtet. Alternativ kann ab der Jahrgangsstufe 8 „Praktische Philosophie“ und in der Oberstufe „Philosophie“ gewählt werden.

Besonderheiten

Im Fach Religionslehre werden die Inhalte des christlichen Glaubens thematisiert, indem an die Vorerfahrungen der Lerngruppe angeknüpft wird. Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler ist in unserer Region christlich geprägt, doch sind uns auch Schülerinnen und Schüler willkommen, die anderen Religionen angehören oder religionslos sind. Ihnen wird ein Zugang zu christlichen Themen vermittelt. Dabei setzen sie sich mit dem christlichen Glauben auseinander und entwickeln so ihre eigene religiöse Identität. Neben dem Christentum werden auch die anderen Weltreligionen mit ihren zentralen Glaubensinhalten und ihrer religiösen Praxis im Unterricht vorgestellt und behandelt.

Die Schüler und Schülerinnen sollen lernen, sensibel und in wertschätzender Art und Weise mit Menschen anderer Religionen umzugehen. Über die eigene Religion sollen sie kompetent Auskunft geben können. Des Weiteren nehmen ethische Fragestellungen im Religionsunterricht eine große Rolle ein, zu denen begründet Positionen entwickelt werden, die auch die jeweilige religiöse Prägung berücksichtigen.

Die Kolleginnen und Kollegen

Frau Dräger (ev. Religionslehre)
Herr Hasenberg (kath. Religionslehre)
Frau Kaiser (kath. Religionslehre)
Frau Berg (kath. Religionslehre)

Projekte

  • Abiturgottesdienst
  • Kirchen-, Moscheen- und Synagogenbesuche
  • Interkultureller und interreligiöser Austausch
  • „Kinder einer Welt“ (fächerverbindendes Projekt in der Jgst. 5)

Kooperationen

  • Lippische Landeskirche
  • Katholische und evangelische Kirchengemeinden in der Region

 Schulinterne Lehrpläne