Am Samstagmorgen begann bei nasskaltem Wetter auf dem Blomberger Rathausplatz eine Fukushima- und Grohnde-Gedenkveranstaltung. Käme es im Kernkraftwerk Grohnde bei einem Unfall zum Austritt von Radioaktivität, würden im Umkreis von 40 Kilometern Katastrophenschutz- und Evakuierungsmaßnahmen ergriffen werden müssen – auch in Blomberg. Dies konnte die Initiative gegen Atomkraft mit entsprechenden Lautsprecherdurchsagen deutlich machen.