Hitler verschuldete den 2. Weltkrieg und war veranwortlich für die Vernichtung der Juden.
Juni 1920:
Hitler wird von seiner Einheit zur Teilnahme an einem Rednerkurs für ausgewählte „Propagandaleute“ an der Universität München vorgeschlagen und zeichnet sich dabei als talentierter Redner aus.
August: In seinen ersten schriftlichen politischen Notizen hebt er als vordringlichstes Ziel die „Entfernung der Juden überhaupt“ hervor.
12. September: Hitler besucht eine Versammlung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) und tritt ihr wenige Tage später mit der Mitgliedsnummer 555 bei. Die Partei hatte ihre Zählung bei 500 begonnen, um eine größere Mitgliederschaft vorzutäuschen.
1921
29. Juli: Als Agitator unterdessen unentbehrlich geworden und über die Grenzen Münchens bekannt, gelingt es ihm auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der NSDAP, die Führung der Partei mit diktatorischen Vollmachten zu übernehmen.
1923
9. November: Der Hitler-Putsch in München wird von Regierungstruppen mit Waffengewalt niedergeschlagen. Die NSDAP wird am folgenden Tag verboten. Hitler flieht und wird zwei Tage später verhaftet.
1924
27. Februar: Neugründung der NSDAP.
1927
9. März: Nach Aufhebung des Redeverbots für Bayern spricht Hitler zum ersten Mal wieder öffentlich.
1931
10. Oktober: Reichspräsident Paul von Hindenburg empfängt Hitler erstmals zu einer Aussprache.
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