Davon ist auszugehen: Rund 600.000 (ja, sechshunderttausend!) Schüler:innen der sechsten Klassen aller Schularten beteiligen sich bundesweit an einem Wettbewerb darin – an etwa 7000 Schulen wird die / der beste Vorleser:in gesucht und gekürt. Und die können gewiss neben ihrem Wahltext (vielleicht hatte ja jemand tatsächlich einen über Meeressäuger 😉) und einem Überraschungstext auch unsere Überschrift ansprechend vortragen.
Bei uns am HVG hat sich in diesem Jahr Vivien B. aus der 6b ganz nach vorne gelesen, gefolgt von Leonie St. aus der 6 c und Greta S. aus der 6a.
Entschieden hat den Ausgang eine schuleigene Jury, die in diesem Jahr aus HVG Schüler:innen der Q2 bestand: Kyran, Marie, Celina, Amelie, Julia und Lisa. Um fair zu sein und zu bleiben, mussten sie sich mithilfe eines Bewertungsbogens streng an die Kriterien und Richtlinien des Wettbewerbes halten.
Unsere der Höchstplatzierten haben jeweils einen Sachpreis (passenderweise ein (Jugend-)Buch) bekommen, Vivien zusätzlich eine Urkunde und einen Büchergutschein von Thalia über 20 Euro.
Die Schulgemeinschaft des HVG gratuliert herzlich – und wünscht Vivien superviel Erfolg beim Kreisentscheid im Februar 2023, wo sie uns vertreten wird.
Als Hintergrundinformation möchte ich hinzufügen, dass in diesem Jahr der 64. Wettbewerb dieser Art stattgefunden hat: er zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben und wird seit 1959 jährlich von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und anderen kulturellen Einrichtungen durchgeführt.
(Bec)