Studienfahrt der Q2 zum Gardasee 2024

Unsere Studienfahrt zum Gardasee begann am Sonntag, dem 8. September, um 22 Uhr. Nachdem der nette Busfahrer Dirk unsere Koffer eingeladen hatte, konnte es endlich losgehen. Nach 4 Stunden Fahrt wurde Dirk von Cafa abgelöst, der uns weitere 12 Stunden in Richtung Castelletto di Brenzone fuhr. Bei bestem Wetter konnten wir uns, nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, in dem türkisblau strahlenden Gardasee abkühlen oder die naheliegende Stadt erkunden. Am Dienstag stand schon früh die Besichtigung Veronas mit einer zweistündigen Stadtführung, in welcher wir die wichtigsten Wahrzeichen besuchten, auf dem Plan. Unter diese Wahrzeichen fielen beispielsweise der Balkon von Romeo und Julia sowie die Arena. Nach individuell genutzter Freizeit fuhren wir weiter in die kleine Stadt Sirmione. Dort besichtigten wir die Überreste einer Römer-Villa, die „Grotten des Catull“.

Anschließend war uns freigestellt, was wir mit der restlichen Aufenthaltszeit machten. Nach dem Essen konnten wir auch hier den Abend selbst ausklingen lassen. Am Mittwoch hatten wir die Chance, einen Einblick in die allzu bekannte Stadt Venedig zu erlangen. Um den Besuch auch traditionell zu gestalten, ließen wir uns eine Bootsfahrt nicht entgehen. In zwei Gruppen lernten wir während einer 1,5-stündigen Führung die Stadt besser kennen. Wie an den Tagen zuvor hatten wir auch hier ein wenig Zeit für uns. Anders als an den anderen Tagen wachten wir am nächsten Morgen mit windigem und regnerischem Wetter auf. Dennoch stoppte uns das Wetter nicht und wir besichtigten das Goethe-Museum in Malcesine. Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen konnte es leider nicht wie geplant mit dem Boot weiter nach Riva del Garda gehen, daher mussten wir wie an den anderen Tagen auf den Bus zurückgreifen. Da uns durch den Regen nichts anderes übrig blieb, suchten wir uns ein trockenes Plätzchen zum Aufwärmen. Nach unserer Ankunft im Hotel hatten wir noch etwas Zeit, um unsere Koffer zu packen und uns gemeinsam für unseren „italienischen Abend“ fertig zu machen. An dem sogenannten „italienischen Abend“, welcher unser letzter gemeinsamer war, saßen wir alle beisammen und haben diesen nett ausklingen lassen. Am nächsten Morgen traten wir bereits früh die Heimreise an.

Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Weykamp, Frau Leschnewski, Frau Dubielzig und Frau Steinmeyer für die lehrreiche, gut organisierte und gelungene Studienfahrt.

Liebe Grüße

Euer Deutsch-, Mathe- und Pädagogik-LK

(Jolin Paskarbeit, Tessa Budelmann, Nele Ackmann, Carolin Jaron, alle Q2)