Als Nicolas von der Schule nach Hause ging, war es schon fast dunkel. Er hatte noch in der Schule Mathe-AG gehabt. Als er angekommen war, holte er sich erst einmal etwas zu Essen. Dann musste er auch schon um sieben Uhr ins Bett. Er schlief sofort ein, weil er schon ziemlich müde war. Und da war er, der Traum, den Nicolas nie vergessen würde…
Er war in seinem Traum angelangt und auf einmal schloss sich die“ Tür des Traumes“ direkt hinter ihm. Er drehte sich um und versuchte mit allen Mitteln sie aufzubrechen. Doch es gelang ihm sogar nach zehn Minuten nicht. Er ging weiter. Nach kurzer Zeit traf er eine verwelkte Blume. Er hatte Mitleid mit ihr, ging zu dem Fluss, der nicht weit entfernt war, und gab der Blume eine Hand voll Wasser. Die Blume bedankte sich bei ihm und dann verwelkte sie wieder.
Nicolas ging weiter und sah ein wunderschönes Schloss. Ohne zu zögern klopfte er an der Tür an. Es öffnete niemand und auf einmal bemerkte er, dass die Tür bereits offen war. Er spazierte vorsichtig hinein und sah einen leeren Raum, der voller Spinnenweben war, und in der Mitte des Raumes stand ein Vogelkäfig mit einem bunten Papagei. Er sagte: “ Du bist auf dem Weg zum Schlüssel aus der Traumwelt, hab ich recht?“ Nicolas nickte langsam.
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