Rettet die Hühner

Heute geht es nicht so lustig zu bei eurem Huhn George, denn heute geht es um unsere Verwandten, die Hühner, nicht alle, aber um so manche. Es geht nicht darum, was sie fressen oder so, sondern darum, wie sie gehalten werden. Aber es geht nicht um alle Haltungsarten, sondern nur um zwei bestimmte. Die eine ist richtig, die andere falsch. Es geht um Freiland- und Käfighaltung.

Freiland- und Käfighaltung Freilandhaltung: Bei Freilandhaltung leben die Hühner auf einer riesigen, umzäunten Wiese. Sie haben massenhaft Platz und können sich frei und wie und wann sie wollen bewegen. Auch ihre Eier können sie frei und ohne Zwang legen. Jedes Huhn kann sich ruhig ein Plätzchen suchen ohne Angst haben zu müssen zerquetscht zu werden. Käfighaltung: Bei Käfighaltung werden die Hühner jeweils zu viert in einem Käfig gehalten.

Dieser Käfig ist so klein, dass nicht ein Huhn seinen Flügel auch nur einen Millimeter bewegen kann. Es ist wirklich so wahr. Keines der Hühner kann sich bewegen, nur so weit, dass sein Kopf durch eine sehr, sehr schmale Gitterrille passt, so dass es das wenige Futter, das es bekommt, fressen kann.

Diese Hühner werden förmlich gezwungen ihre Eier zu legen und werden für ihren treuen Dienst oft dabei durch ihre Haltung zu Tode gequält. Keines der Hühner kann sich ein gemütliches Plätzchen suchen, da es sich nicht bewegen kann. Oft werden die Hühner auch zu Tode gequätscht So, nun wisst ihr, wie es unseren Verwandten ergeht, während wir es uns gemütlich machen, aber wir werden etwas tun, wir werden demonstrieren!

Euer Huhn George! von Maren Stölting