Grossartig inszenierter Katastrophenfilm
- interessante Story
- absolut geniale Inszenierung mit aufwändigen Special-Effects
Freitag im Blomberger Filmforum
20.30 Uhr im Bürgerhaus
Kurze Inhaltsangabe
Was wäre, wenn wir am Anfang einer neuen Eiszeit stünden?
Untersuchungen des Klimaforschers Jack Hall haben nämlich ergeben, dass die ständige globale Erwärmung einen katastrophalen und plötzlichen Umschwung des Klimas auf dem ganzen Planeten Erde auslösen könnte.
Alles beginnt, als Jack Hall beobachtet, wie ein Eisberg vom antarktischen Schelfeis abbricht.
Während Jack das Weiße Haus über die anstehende Katastrophe informiert, sitzt sein 17-jähriger Sohn Sam zusammen mit einigen Freunden wegen eines Schulwettbewerbs in New York fest.
Kritik
The Day After Tomorrow ist ein Film, den man ohne ein spezifisches Thema nicht verstehen kann. Das selbstlose Aufbegehren des Menschen gegen die übermächtige Natur wird hier zum Heldenmythos verzerrt.
Auf der anderen Seite ruft Emmerich die möglicherweise katastrophalen Folgen des durch den Menschen verursachten Treibhauseffekts künstlerisch überspitzt ins Bewusstsein.
Darsteller & Stab
Darsteller:
- Dennis Quaid (Jack Hall)
- Jake Gyllenhaal (Sam Hall)
- Emmy Rossum (Laura Chapman)
- Dash Mihok (Jason Evans)
- Jay O. Sanders (Frank Harris)
- Sela Ward (Dr. Lucy Hall)
- Austin Nichols (J. D.)
- Arjay Smith (Brian Parks)
- Tamlyn Tomita (Janet Tokada)
- Sasha Roiz (Parker)
Stab:
- Regie:
- Roland Emmerich
- Produzenten
- Mark Gordon
- Roland Emmerich
- Drehbuch
- Roland Emmerich
- Jeffrey Nachmanoff
- Vorlage
- Story von Roland Emmerich
- Filmmusik
- Harald Kloser
- Kamera
- Ueli Steiger
- Spezialeffekte
- Karen E. Goulekas (Supervisor Visual Effects)
- Neil Corbould(Supervisor Special Effects)