Ich habe persönlich einen DVD Recorder von Sony und einen von Panasonic sowie einen DVD-Player (tragbares Gerät) von Universum (Quellemarke). Außerdem benutze ich einen Laptop für die DVD- Bearbeitung. Es sind schon ältere Geräte, da ich mit privaten Filmen schon längere Jahre arbeite. Es ist zwar nur ein Hobby, macht Spaß, ist aber auch sehr zeitaufwendig.
Filme überspielen ist kein Problem, erst beim Schneiden wird es schwierig. Für den Computer gibt es extra Software, die normalerweise sehr teuer ist. Ich benutze Freewareprogramme, die ich vom Internet herunterlade (downloade). Die freie Software (Freeware) ist kostenlos und meist ein Jahr alt. In den Suchmaschinen findet man alles was man braucht.
Um einen Film auf dem Computer sehen bzw. laden zu können, braucht man einen Decoder, einen Windows Mediaplayer und ein DVD Laufwerk.
Mit Recordern ist alles viel einfacher, wenn man, wie bei meinen alten Geräten, alles manuell macht. Meine Geräte haben keine Festplatte. Für einen qualitativ guten Filmschnitt sollte man allerdings einen Recorder mit einer relativ großen Festplatte benutzen. Achtzig GB oder mehr.
Mit der richtigen Software geht es wiederum auf dem Computer einfacher, man hat nur zwei Hände.
Übrigens versuchen oft Leute DVDs in CD Laufwerken abzuspielen, leider kann das niemals funktionieren, man braucht unbedingt ein DVD Laufwerk.
Dann noch eins: Die Formate -R und +R, -R ist das alte Brennformat, +R das neue. Nicht alle DVD- Player, DVD-Recorder und DVD-Computerlaufwerke können beide Formate abspielen. Meist entweder -R oder +R. Rohlinge sollte man von Markenherstellern nehmen. Spielfilme oder Dokumentarfilme, die man käuft, sind meist auf +R.
Versuchen sie nie eine DVD mit einem nassen Tuch abzuwischen oder über eine rauhe Oberfläche zu ziehen, so was kann die nicht ab.
Jens Große-Brauckmann