106 Schülerinnen und Schüler erhielten das Reifezeugnis

 Abitur-Zeugnis für Jannik Dreier 106 Schülerinnen und Schüler erhielten aus den Händen von Schulleiter C.Fahrenkamp und Jahrgangsstufenleiter J.Lange ihre Reifezeugnisse. „Abisutra – wir gehen jetzt auf Stellungssuche“, das diesjährige Abiturienten-Motto hatte Schulleiter Fahrenkamp keine Ruhe gelassen. In humoristisch-tiefgründiger Weise interpretierte er in seiner Rede die Wünsche der Schülerinnen und Schüler nach Erfüllung in der Liebe, im Glauben und im beruflichen Erfolg.

Fan-Bus zum Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft

Die HSG Blomberg-Lippe setzt zum Finalrückspiel um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend beim Frankfurter HC einen Fan-Bus ein.

Wer den erfolgreichen Nachwuchs am nächsten Samstag, 25. Juni 2005 begleiten möchte, sollte sich schnellstens persönlich oder telefonisch unter (0173) 2967917 bei Oliver Lippert anmelden.

Der Bus fährt um 11 Uhr ab Stadion Blomberg. Anwurf in der Sporthalle 9 Grundschule, Sabinusstraße 1 in 15232 Frankfurt/ Oder ist um 18 Uhr.

Die Endspiel-Mannschaften

FHC Frankfurt/Oder

  • 16 Luisa Grimm
  • 34 Juliane Karras
  • 20 Carolin Groke
  • 21 Monic Burde
  • 22 Franziska Mietzner
  • 23 Cornet Wünsche
  • 24 Susanne Büttner
  • 25 Vivien Erdmann
  • 26 Susann Schneider
  • 28 Josephine Teichert
  • 29 Anja Scheidemann
  • 31 Kathleen Kuhlmann
  • Trainer: Wolfgang Dahlmann

HSG Blomberg-Lippe

  • 1 Vanessa Beier
  • 12 Lisa Eichhorn
  • 16 Inga Schröders
  • 2 Charlotte Koch
  • 3 Nadja Nadgornaja
  • 4 Elena Reuschel
  • 5 Kathrin Hill
  • 6 Maike Mense
  • 7 Nastja Antonewitch
  • 8 Anna Kracht
  • 9 Katja Gahn
  • 10 Cassandra Engel
  • 13 Sabrina Panitz
  • 14 Taina Neumann
  • Trainer: André Fuhr

Schiedsrichter:

Bernd und Reiner Methe (Vellmar)

trainergedanken

Gedanken eines Trainers Eine tolle Saison soll heute mit dem ersten von zwei Finalspielen um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend gekrönt werden. 30 Spiele, 30 Siege mit einem sagenhaften Torverhältnis von 1179:682 – vielleicht schon ein Rekord für die Ewigkeit in der noch jungen Vereinsgeschichte der HSG Blomberg-Lippe. Trainer André Fuhr hat die Mannschaft nicht nur durch die Saison geführt, sondern den Mädchen auch in zahllosen Trainingseinheiten genau auf die Finger geschaut. Was ihm dabei aufgefallen ist, hat er in seiner ganz persönlichen Mannschaftsvorstellung zu Papier gebracht. Inga: Die Stärken unserer frisch gebackenen Abiturientin sind der Ehrgeiz, das Stellungsspiel und ihr taktisches Verständnis. Und: Als Torwart muss man schon ein bisschen crazy sein, oder? Vanessa: Unsere Blondine mit dem größten Kleiderschrank ist ein Instinkt-Torwart. Damit sie auch beim Training mitkommt, sollte sie mal ein paar Basketball-Übungsstunden besuchen! Lisa: Die Dritte im Torwart-Trio. Lisa wünschen wir etwas mehr Selbstvertrauen, dann könnte sie auf dem Spielfeld so wichtig werden, wie sie es in der Mannschaft längst ist! Elli: Echter Kapitän, Antreiber und Abwehrspezi. Sie . ndet sich auf der ungewohnten Kreis-Position immer besser zurecht. Wenn nur das mit dem Ball fangen nicht wäre… Kathrin: Mit Zweitliga-Erfahrung ausgestattet, gehört eine weitere Abiturientin zu den Korsettstangen unserer Mannschaft. Stärken sind ihre ausgefeilte Technik und ihr sehr gutes Auge! Nastja: Die Jüngste im Team. Eher Prinzessin oder Everybodys Darling als Nesthäkchen. Wenn sie mehr Ruhe und Konzentration . ndet, werden wir noch viel Freude an ihr haben. Cassy: Abitur gebaut, Chef in Abwehr und Angriff. Und natürlich unsere (erstaunlich temperamentvolle) Chorleiterin und erste Stimme auf den manchmal endlosen Bus- Rückfahrten. Nadja: Ihre Wurfkraft macht sie für uns zu einer unberechenbaren Waffe. Joschka, auf großem Fuß lebend, kann so schnell nichts die gute Laune und den Appetit verderben. Katja: Unbändiger Ehrgeiz, quirlige Schnelligkeit und bayerischer Humor (auch wenn wir sie nicht immer verstehen) zeichnen sie aus. Ach ja: Und schlafen kann sie jederzeit und überall! Charlotte: Holzexpertin, Dosenp. rsich- Fan und Frühaufsteherin (wider Willen). Charlodde ist unsere Bank auf dem rechten Flügel. Manchmal ein bisschen schusselig – Linkshand eben! Maike: Wurfgewaltige aber wortkarge Rückraumspielerin, die sicher mehr kann als sie zeigen durfte. Unsere Kilometerfresserin, mit dem größten Aufwand, um zum Training zu kommen. Anna: Sehr ehrgeizige Allrounderin mit großen menschlichen Qualitäten, der wir etwas mehr Mut und Glaube an sich selbst auf dem Parkett wünschen! Sabrina: Freund, Schule, Eis verkaufen und Handball müssen erst einmal unter einen Hut gebracht werden, was Bine immer besser gelingt. Taina: Große Kämpferin, die vielleicht den größten Schritt in dieser Saison gemacht hat. Fällt mit einem Kreuzbandriss leider gerade jetzt aus. Gute Besserung!!!!

Der Weg ins Finale

Eine tolle Saison soll heute mit dem ersten von zwei Finalspielen um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend gekrönt werden. 30 Spiele, 30 Siege mit einem sagenhaften Torverhältnis von 1179:682 – vielleicht schon ein Rekord für die Ewigkeit in der noch jungen Vereinsgeschichte der HSG Blomberg-Lippe. Der Weg ins Finale soll noch einmal in Erinnerung gerufen werden.

Gary Paulsen, Allein in der Wildnis

In Deutschland ist das Buch in der Fischer-Schatzinsel-Reihe im Juli 1997 in Frankfurt erschienen. Der amerikanische Originaltitel ist „The Hatchet“. Es ist das erste Buch einer 3-teiligen Reihe.

Thema :

Es geht um einen 13-jährigen Jungen namens Brian Robeson, dessen Eltern geschieden sind. Er wohnt bei seiner Mutter bei Hampton im Staate New York. Als er zu seinem Vater in den hohen Norden Kanadas will, gibt ihm seine Mutter vor dem Abflug von der kleinen einmotorigen Maschine als Abschiedsgeschenk ein Beil.

Auf dem Flug bekommt der Pilot einen Herzinfarkt und stirbt. Brian kann das Flugzeug kaum auf Kurs halten und versucht dabei Funkkontakt herzustellen, welches aber nicht klappt. Als der Sprit alle ist, kann er das Flugzeug gerade noch in einen L-förmigen See dirigieren. Doch es kommt nicht so schlimm, wie er den Aufprall erwartet hat. Er hat „nur“ eine Rippe angebrochen.

Als er am nächsten Morgen durch Mückenstiche angeschwollen aufwacht, fängt er an, sich einen Unterschlupf zu bauen. Er findet einen Felsvorsprung und baut dort im Laufe seines Aufenthaltes dort noch eine Tür und Schutzwand ein.

Er lernt sehr viel, zum Beispiel Feuer zu machen und auch durch gefährliche Attacken von wilden Tieren, dass sie doch nur etwas tun, wenn man sie reizt. Er perfektioniert Fangtechniken, um sich sein Essen zu fangen.

Nach 54 Tagen in der Wildnis wird er durch Zufall von einem vorbeifliegenden Flugzeug gerettet.

Charakterisierung der Hauptperson:

  • er hasst Rechtsanwälte (wegen der Scheidung der Eltern)
  • er hat einen kleinen Rettungsring, da er liebend gern Hamburger isst

Änderungen in der Wildnis:

  • er ist schlank und hager
  • an seinem Arm spielen die Muskeln unter der sonnengebräunten Haut
  • er nimmt Geräusche anders wahr (er kann sie jetzt auch zuordnen)
  • er erlernt eine neue Wachsamkeit (sein Gefühl regiert schon vor dem Verstand)

Erzählerische- und sprachliche Mittel:

  • Auktoriale Erzählerperspektive
  • In den ersten Kapiteln wird immer das „Geheimnis“ als die Scheidung beschrieben ,die Brian sehr bedrückt.
  • Innere Monologe

Wirkungsabsichten:

  • Man soll nicht aufgeben.
  • Man soll das nutzen, was man hat.
  • Es gibt mehr Hochs als Tiefs.

Leseempfehlung:

Ich empfehle es auf jeden Fall, weil es schon nach den ersten Kapiteln fesselt. Es passiert immer wieder etwas Neues, Unerwartetes und Aufregendes. Außerdem kann man sich gut in die Lage des verzweifelten Brian hineinversetzen und gänzlich mitfühlen.

SCRABBLE – bundesweiter Wettbewerb

SCRABBLE Deutschland e. V. schreibt im Jahr 2005 mit dem Hersteller Mattel, dem Haus Bahlsen sowie der Duden-Redaktion einen bundesweiten Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 10 aus.

Rund 7000 Schulen sollen direkt angeschrieben werden. Interessierte Schulen erhalten ein Starter-Set (bestehend aus einer Anleitung für den Gebrauch von Scrabble als Lehrmittel, einem Scrabble Original-Spiel und einem Schüler-Duden). Jede Schule soll bis ca. 4 Wochen nach den Sommerferien ihren Schulmeister ermitteln, der anschließend vom Veranstalter zum Endrunden-Turnier – incl. Anreise und Unterbringung – eingeladen wird.

Förderung der Kinder und Jugendarbeit

5000xZukunft – Förderung der Kinder und Jugendarbeit Unter dem Motto „Zukunft heißt anfangen“ stellt die Förderaktion 5000xZukunft der Aktion Mensch, des ZDF und der Jugend und Wohlfahrtsverbände für 5.000 Projekte in der Kinder und Jugendarbeit jeweils bis zu 5.000 Euro zur Verfügung. Projekte, die kreativ sind, nachdenklich machen, beraten oder neue Erlebnisräume erschließen, werden unterstützt. Förderanträge können online gestellt werden. Liste der bereits geförderten Projekte: www.5000xzukunft.de/projekte/projekte/index.php.