Wir, die 7d, hatte Glück, dass wir als einzige Klasse ins Museum „Marta“ nach Herford fahren durften und dort einen erlebnisreichen Tag verbringen konnten.
Um ca. 9 Uhr am Morgen sind wir im Museum angekommen, dort wurden wir von 7 Studenten der Musikhochschule Detmold sehr freundlich empfangen. Zum Einstieg führten uns die Studenten etwas mit Boomwhackers vor, wo wir uns schnell in Gruppen integrierten und zusammen ein tolles Stück einübten.
Nachdem wir dieses beherrschten, wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt, die unterschiedliche Aufgaben zugeteilt bekamen. Für die Gruppenarbeit hatten wir ca. 2 Stunden Zeit. Zwischendurch gingen wir auf den Hof, wo ein Wohnwagen mit großen Lautsprechern stand. Zuerst haben wir uns nichts dabei gedacht und fragten uns, wofür wir jetzt die Boomwhackers brauchten.
Doch auf einmal fing der Wohnwagen an zu ticken und wir bekamen die Anweisung, das Stück, welches wir zu Beginn eingeübt hatten, im Takt zum Wohnwagen zu spielen.
Anschließend beendeten wir unsere Gruppenarbeit und machten einen gemeinsamen Rundgang durch das Museum. Dort stellten wir uns gegenseitig das vor, was wir in den Gruppen erarbeitet hatten.
Die einzelnen Gruppen hatten die verschiedensten Themen: Die erste Gruppe hat ihre eigene Musik-Mach-Maschine entworfen. Die zweite Gruppe hat sich mit einem Stück in einer ausländisch klingenden Sprache beschäftigt. Die letzte Gruppe hat sich eine Musik-Mach-Maschine angeguckt, wozu sie ein eigenes Stück mit Alltagsgegenständen komponierten. Außerdem haben sie ein passendes Bild dazu gemalt.
Zum Abschluss konnte sich jeder eigenständig im Museum umschauen. Unser Favorit bei den Ausstellungsstücken war eine Musik-Mach-Maschine, die aussah wie ein Baugerüst und wie eine Orgel klang.
Insgesamt war es ein sehr schöner und interessanter Vormittag.
Von: Monique Plogstert, Lara Kleinsorge, Ian Durgeloh und Maximilian Wilsmann (7d)