Als Frau Meier, meine damalige Deutschlehrerin, uns im Frühjahr 2015 auf einen Essay-Wettbewerb aufmerksam machte, standen wir zunächst alle etwas ratlos vor dieser Aufgabe. Denn wir haben gedacht, es sei zu schwierig, zu einem festgelegten Thema in vorgegebenen Umfang etwas zu schreiben. Wir begannen dennoch, uns im Unterricht einfach mal mit den drei Themen auseinanderzusetzen und waren am Ende überrascht, wie viele Einfälle uns doch kamen. Also beschäftigte ich mich auch in den Osterferien noch weiterhin mit der Fragestellung „Wozu schreiben wir noch mit der Hand?“. Ich hatte schon immer Spaß am Scheiben und so konnte ich in meinem Essay erklären, weshalb ich es so mag. Der Wettbewerb war außerdem eine gute Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten zu erkennen und auszutesten. In dieser Hinsicht kann ich es nur empfehlen, es doch auch einfach mal zu probieren. Hier geht es zu dem Beitrag.