8 a: Mobbing-Projekt

„Mobbing in der Schule“ hieß das Thema des Wettbewerbs der Bundeszentrale für politische Bildung. Die Klasse 8a hat eine Fotostory entwickelt, die mit einem Buchpreis für jeden belohnt wurde.

  1. Zunächst einmal sollte die Frage geklärt werden, ob es oder in welchem Maße es auch Mobbing in unserer Schule gibt. Es wurden Umfragen gemacht und Interviews geführt und zwar mit Schülerinnen und Schülern, mit Lehrern und Lehrerinnen und auch mit Eltern. Schüler und Lehrer bestätigen, dass es Mobbing gibt.
  2. Die Berichte über die Befragung und Interviews wurden in der Klasse vorgetragen und auf unserer Schulhomepage in einem Themenforum vorgestellt. Dadurch konnten wir uns immer gegenseitig auf dem Laufenden halten. In dem Forum gab es bisher 49 Beiträge und 807 Seitenaufrufe.
  3. Wir haben uns zusätzlich im Internet zum Thema Mobbing informiert und dabei besonders nach Hilfs-und Änderungsmöglichkeiten gesucht.
  4. Zur Vorbereitung auf die Fortsetzung der Handlung mit Kreszentia haben wir in einem Arbeitsblatt Mobbingaktionen, die uns bekannt geworden waren, zusammengestellt, haben überlegt, wie in solchen Fällen schnell geholfen werden könnte, haben nach den Ursachen gesucht und darüber gesprochen, wie die Ursachen beseitigt werden könnten.Bei der Gelegenheit haben wir Kontakt aufgenommen zu der Streitschlichter AG, die es seit kurzem an unserer Schule gibt.
  5. Mit dieser Grundlage haben wir den Handlungsverlauf für die Fotostory in einem Fotografierplan festgelegt, mit allen aufkommenden Schwierigkeiten die Fotos gemacht und unsere Überlegungen in kurze Sprechblasen hineingelegt.
  6. Damit die Beschäftigung mit dem Problem nicht nur eine einmalige Aktion bleibt, haben wir auf unserer Homepage ein neues Mobbingforum angelegt, in dem sich jeder äußern kann, der diese Probleme hat. Wir werden dann unsere Meinung sagen und Tipps zur Abhilfe geben.
  7. Dort erscheint als erster Hinweis ein Link auf die Webgalerie, in der wir die Fotostory veröffentlichen wollen.
  8. Alle registrierten Nutzer können sich dann äußern und ihre Beobachtungen, Probleme oder Ideen zur Lösung mitteilen.