Handelsblatt macht Schule: Neue Unterrichtseinheiten

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sind bislang die umfangreichen Unterrichtseinheiten Wirtschaftsordnung, Globalisierung und Finanzielle Allgemeinbildung entstanden.

Filmstart: „Stolz und Vorurteil“

Filmstart: 20. Oktober 2005

Im September gibt die Stiftung Lesen in Kooperation mit uip eine zweisprachige Unterrichtsbroschüre für die Klassen 10 – 13 zu „Jane Austen – Stolz und Vorurteil“ heraus.

Das Material bietet die Möglichkeit, sich anhand der aktuellen Verfilmung intensiv mit der Sichtweise und dem Werk Jane Austens und Anspielungen moderner Autorinnen wie z. B. Helen Fielding in „Bridget Jones“ auseinander zu setzen.

Kinofilme für den Unterricht

Frankfurt/Mainz, im September 2005 – Kinofilme, aufbereitet für den Schulunterricht: Mit United International Pictures (UIP) als Exklusivpartner informiert das FilmForumSchule im Internet über neue Filme und ihre Unterrichtsrelevanz. Auf www.filmforumschule.de finden Lehrkräfte methodisch-didaktische Materialien, Lesetipps und Serviceangebote wie Lehrer-Previews in ganz Deutschland. Dieses Online-Angebot ergänzt die zahlreichen Schulkampagnen zur „themenorientierten Leseförderung im Medienverbund“ der Stiftung Lesen.

Weblogs: Junge Abgeordnete in Berlin

Neue, junge Abgeordnete sind in den Bundestag eingezogen. Fünf von ihnen berichten in ihren Tagebucheintragungen, wie sie sich in Berlin einarbeiten. Natürlich gibt es die Möglichkeit, online mit ihnen in Verbindung zu treten.

Pädagogik: Mitgefühl durch eigene Erfahrungen

Eigene Erfahrungen ermöglichen Empathie

München (pte/30.09.2005/11:20) – Einem internationalen Wissenschaftsteam ist es gelungen, Mitgefühl und Empathie, zu erklären. Demnach können nur eigene Erfahrungen dazu beitragen diese Emotionen für andere zu empfinden. Handlungen anderer Personen werden offenbar auf der Basis des eigenen „Handlungsinventars“ nachvollzogen. Erfolgreiche soziale Kommunikation beruht vor allem auf der Fähigkeit, die Handlungen anderer Menschen zu verstehen, berichten Forscher des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften , die an der Studie mit Wissenschaftlern der University of Bournemouth in sowie der Rutgers University in Newark gearbeitet haben.