Berufsbild: Kachelofen- und Luftheizungsbauer
Offizielle Berufsbezeichnung:
- Kachelofen- und Luftheizungsbauer bzw.
- Kachelofen-und Luftheizungsbauerin
Offizielle Berufsbezeichnung:
Schulausbildung:
Abitur oder Fachoberschulreife
dann Ausbildung zum Diplomingenieur im Bauwesen
dann Berufsausbildung und Weiterbildung
Beispielhafte Tätigkeiten:
Leitung des Baubetriebshofes mit sämtlichen Grundsatzentscheidungen, Personalführung etc.
Rahmenbedingungen und Anforderungen:
Verdienstmöglichkeiten:
variabel, kommt auf Berufserfahrung und Alter an
Zukunftsaussichten:
gesicherter Arbeitsplatz im Wettbewerb zur freien Wirtschaft
Bastian Roser
Bürokauffrau, kaufm. Angestellte ( Mercedes-Benz )
Realschulabschluss ist erforderlich
Berufsschule Fächer: EDV, Buchführung, kaufm. Rechnen, BWL, Schreibmaschine, Gemeinschaftskunde
Buchhaltung, Autoverkaufsabwicklung, Fakturierung, Telefonzentrale, Lohn- u. Gehaltsabrechnung, Leasinggeschäfte, Bearbeitung von Versicherungsschäden am Kfz., Provisionen, Schriftwechsel, Mahnwesen, Ablage, Kontenverwaltung
Büro, Computer/Schreibmaschine, Telefon, Archiv
Aufstieg in der Firma, Rabatt am Neufahrzeug, Gehaltserhöhung, Mitarbeiterrabatt in der Werkstatt, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld,
Autos werden immer gebraucht, also auch ein gesicherter Arbeitsplatz
Julia Reker
Diplomfinanzwirt
Fachhochschulreife bzw. Abitur
Als angehender Diplomfinanzwirt muss man ein dreijähriges Studium absolvieren. Beispielsweise an der Fachhochschule für Finanzen in Nordkirchen. Dieses Studium wird durch Praxiszeiten im Finanzamt und überörtlichen Arbeitsgemeinschaften.
– Bearbeitung von Steuererklärungen
– Steuerverhandlungen
– Betriebsprüfungs- Außendienst
Als Diplomfinanzwirt hat man eine 41- Stunden Woche. Es wird eine gute Teamarbeit verlangt und auch hohe Flexibilität ist wichtig.
Das Gehalt eines Diplomfinanzwirts setzt sich aus verschiedenen Teilbeträgen zusammen. Die Zahlung erfolgt nach Besoldungsgesetzt und Besoldungsgruppen A9-A12.
Ein sicherer Arbeitsplatz bis Pensionierung.
Vanessa Reker
Landwirt
– abgeschlossene zehnjährige Schulausbildung
– Hauptschulabschuss + zweijährige Pflegeschule
– 3 Jahre Theorie und Praxis
– 40 Stundenwoche, mind. 2100 Stunden Theorie und mind. 2480 Stunden Praxis
– am Ende mündliche und schriftliche Prüfungen
– praktische Tätigkeiten in allen Bereichen des Krankenhauses
– Fachkrankenschwester/-pfleger (z.B. für Intensivstation, OP, Psychiatrie, Anästhesie )
– Weiterbildung zur Stations-, Bereichs- oder Pflegedienstleitung
– Studium: u.a. Pflegemanagement, Pflegewissenschaft, Pflegepädagogik
– Leitung von Altenheimen, Krankenhäusern
– Patientenbetreuung ( Morgentoilette, OP-Vorbereitung, Kurvenführung, Essen austragen)
– Gewissenhaftigkeit
– Schweigepflicht
– Pünktlichkeit
– Belastbarkeit (psychisch wie auch physisch)
– Bereit sein, um auch Nachtdienst oder Sonn- Feiertagsdienst zu machen
– 1. Ausbildungsjahr: 679,74 €
– 2. Ausbildungsjahr: 754,91 €
– 3. Ausbildungsjahr: 846,69 €
danach:
– Bezahlung nach Bundesangestelltentarifvertrag,
– teilweise Zuschlag für Ortszulage, Schichtzulage, Tarifzulage oder bei Nachtarbeit Nachtzuschlag
– Übernahme als Stationsschwester
– Oberschwester
– Einrichtungen der stationären Altenhilfe
– Ambulante Pflegedienste
– Arztpraxen
– Dialysezentren
– Gesundheitsämter, Beratungsstellen
– Rehabilitations- Kliniken
– Kur- Einrichtungen
Madeleine Becker
Schulausbildung:
Es wird eine Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung gefordert.
Berufsausbildung :
· 6 Jahre Studium
· Abschluss als Dr. med. dent.
Schulausbildung:
Erforderlich ist ein Realschulabschluss, erwünscht ist natürlich Abitur.
Berufsausbildung:
Ein Teil der Berufsausbildung besteht darin, auf die Berufsschule zu gehen. Dort muss man Fächer belegen, wie zum Beispiel: Buchhaltung, Buchführung, Organisationslehre, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Mathematik, Deutsch, Maschinenschreiben und natürlich Stenografie.
Ein weiterer Teil besteht aus Schulungen im jeweiligen Betrieb.
Weiterbilden kann man sich als Sekretärin zum Beispiel bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) oder in der Volkshochschule (VHS).
Beispielhafte Tätigkeiten:
Wichtig ist die Korrespondenz mit Kunden und die Stenografie, denn die Stenografie wird in der dazugehörigen Prüfung benötigt. In der Prüfung wird ein Text abgespielt, den man stenografisch aufnehmen muss. Diesen muss man hinterher lesen können und als Brief auf dem Computer mit eigenen Worten neu schreiben.
Hierbei dürfen die Fehler, die man beim Schreiben gemacht hat, nicht korrigiert und der Inhalt muss wortgetreu wiedergegeben werden.
Andere wichtige Fähigkeiten:
Rahmenbedingungen und Anforderungen:
Verdienstmöglichkeiten:
Das Einkommen ist mittelmäßig. Man verdient nach der Lehre ungefähr zwischen 800 und 1000 €.
Zukunftsaussichten:
Der Beruf wird vorwiegend für individuellen Schriftverkehr gebraucht. Serienbriefe übernimmt heute schon der Computer.
Jessica Pöhlker