Schuleigener Lehrplan Sport (JgSt. 6)
Übersicht
Übersicht
Übersicht
Übersicht
Übersicht
Übersicht
Zunehmende Unfallgefahren im Haushalt, am Arbeitsplatz, im Straßenverkehr und besonders in der Freizeit erfordern notwendiger denn je, möglichst viele Menschen in Erster Hilfe auszubilden. Dieses gilt auch – und vielleicht im besonderen Maße – für Kinder und Jugendliche.
Auch wenn Jugendliche sicher bei der Erstversorgung von Schwerstverletzungen überfordert sind, so können sie doch entscheidend mithelfen. „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“.
„Wir freuen uns, dass wir im Rahmen der „Gesundheitsförderung“ am Gymnasium Blomberg in diesem Jahr – aufbauend auf Grundkursen in der Primarstufe zur Ausbildung von Ersthelfern – den 8. Klassen einen Erste-Hilfe-Kurs anbieten konnten“, so der Koordinator R.Klöpping..
Berlin (pts/07.11.2005/12:30) – Die „Bildungsoffensive 2006“, zu der sich Unternehmen wie Hewlett-Packard, Microsoft, Bonner Akademie, Symantec, AMD, DHL, Digital Publishing und die Zurich Gruppe zusammengeschlossen haben, bietet ab heute die mobile Lernstation „EduBook“ an. Die Bestellung ist über die Telefon-Hotline 0900/135 45 51-1 und im Online-Shop auf www.bildungsoffensive2006.de möglich.
klicksafe.de schreibt über die jüngst veröffentlichte Pisa-Vergleichsstudie der Bundesländer: So bestätigten nur 21 Prozent der deutschen Schüler, dass der Computer regelmäßig in der Schule eingesetzt wird, im OECD Durchschnitt sind es immerhin 39 Prozent
Zum Vergleich: In Dänemark liegt der regelmäßige Computereinsatz bei 65 % und in Australien bei 58 %.
Nicht weiter verwunderlich: Es kommt immer auf die Art der Computernutzung bzw. wie der PC in den Unterricht eingebettet wird. Obwohl Nordhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit 17% bzw. 23% regelmäßiger PC-Nutzung im Unterricht quantitativ alles andere als an der Spitze liegen, profitieren in diesen Ländern beide Gruppen von Jugendlichen vom PC-Unterricht.