Gedicht zu Hiroshima

In Hiroshima fehlte es an viel Bedarf, nachdem Amerika die Bombe warf. Die Japaner in ihren Katakomben waren nicht sicher vor diesen Bomben. Sie wollten nicht verrecken, drum flohen sie wie die Heuschrecken. Doch es hat ihnen nichts genützt, die Flucht hat sie nicht geschützt. Der Schatten brannte sich in Holz und Steine, verloren waren darauf Arme und Beine. Die Moral der Amis war unerschütterlich, sie fanden dies alles alltäglich. Sie freuten sich über ihren Sieg und feierten ihren Emprostieg. Sie bezeichnen sich als Weltmacht, die seitdem keiner mehr auslacht. Philipp Opel (10a)

SV-Teams mit umfangreichen Wahlprogrammen

 Nils Lesmann und Maximilian Hoch stellen ihr Wahlprogramm vor

Team 1 mit Nils Lesmann und Maximilian Hoch hat die Wahl mit 726 Stimmen gewonnen.

Zwei Teams warben in den Stufenversammlungen am Dienstag um die Stimmen der Schülerinnen und Schüler. Sie stellten umfangreiche Aktionsprogramme vor. Partys für die verschiedenen Altersgruppen gehörten genauso zum Programm wie School in Concert oder Cinema in School. Sehr viele Vorschläge bieten den Schülerinnen und Schülern praktische Unterstützung, vom Hefteverkauf bis zum Verleih von Taschenrechnern. Auch der Matschbrötchenverkauf und die Ausweitung des Getränkeangebots standen hoch im Kurs.

Interview zu Hiroshima

Da es auf dieser Seite schon so viele Berichte über Hiroshima gibt, dachte ich mir, ich mache ein Interview mit meiner Schwester Leonie (18), die vor kurzem ebenfalls das Thema Hiroshima in der Schule behandelt hat.

Das Manhattan-Projekt

Zu Beginn des zweiten Weltkrieges gründete das „State Department“ das „Advisory Comitee on Uranium“. Dieses Projekt unterlag der militärischen Geheimhaltung. Das Ziel war die Entwicklung und der Bau einer Atombombe.

Hiroshima

Gedicht zum Projekt der Klasse 10a „60 Jahre Hiroshima“

Die aktuelle atomare Situation

Vor 60 Jahren, genauer gesagt, am 6. August 1945 wurde die US-amerikanische Atombombe `Little Boy´ auf Hiroshima geworfen. Es starben 140.000 Menschen bei diesem Angriff und weitere unzählbare an den schrecklichen Folgekrankheiten. Die Bombe zerstörte 90 Prozent von Hiroshima. Im „inneren Kreis“, rund 500 Meter um `Little Boy´ herum, war es 5.000.000 °C heiß, sodass dort noch nicht mal Asche von der Stadt übrig blieb. Sogar in 15 km Entfernung gingen Bäume in Flammen auf.

Philip Morrison

Ein kleiner Artikel über den Wissenschaftler, der die erste Atombombe entwickelte