Pachamama-Projekt: Zerstörungen durch Erdbeben
Am 3. und 4. Mai bebte in Nasca/Peru die Erde. Das Epizentrum lag 80 Kilometer südlich der Stadt und erreichte Nasca noch mit einer Stärke von 5,7 auf der Richter-Skala. Glücklicherweise wurde in den Gebäuden, die zum Pachamama-Kinderhilfsprojekt gehören, niemand verletzt. Aber die Gebäudeschäden sind erheblich. Die Gründerin des Pachamama-Projekts, Nicky Mügge-Bruckert, hat das Erdbebeben miterlebt und schildert ihre Erlebnisse.