Jubiläumsveranstaltung der Jonglier-AG ein voller Erfolg

das Foto zeigt Ring-Jongleure Aus Anlass des 15-jährigen Bestehens der Jonglier-AG (Fotos) am Gymnasium Blomberg fand am 16. Dezember eine Jubiläumsvorführung in der Sporthalle an der Ulmenallee statt. Vor einem wieder einmal beeindruckten Publikum zeigten die AG-Mitglieder ihr Können. Vorgeführt wurden Kunststücke mit Jongliermaterialien, Einrädern und sonstigen Kleinkunstgegenständen. Außerdem gab es Kunststücke an der Kletterwand. mehr

Demokratie zum Mitmachen

Eine neue Form direkter Demokratie soll via Internet möglich gemacht werden. Möglichst viele Bürgerinnen und Bürger können sich bei den Kampagnen beteiligen. Aktuell wird eine Volksabstimmung über die EU-Verfassung gefordert. Dadurch soll eine Debatte über die Verfassung angestoßen werden.

Treffpunkt für aktive Jugendliche

STEP 21 bietet euch die Bühne, auf der ihr andere Jugendliche trefft und aktiv werden könnt. Und diese Bühne will gebaut sein…

Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

das Foto zeigt Karin Peters Am Mittwoch, den 15 Dezember, versammelten sich die 6. Klassen in der Aula zum Vorlesewettbewerb. Die Gewinner der klasseninternen Vorausscheidungen traten gegeneinander an. Zuerst stellten sie ihr eigenes Buch vor, dann mussten sie ihre Fähigkeiten bei einem fremden Text unter Beweis stellen.

Überlegungen einer Historikerin

Die aus Extertal stammende, lange in Bielefeld lehrende Historikern Ute Frevert setzt sich in einem kritisch-nachdenklichen Text mit dem immer wieder aufbrechendem Problem der Erinnerung und Bewältigung von Nazidiktatur und Kriegsereignissen auseinander.

Ein empfehlenswerter Text für Oberstufe und andere Interessierte.

Bielefeld brennt

Lage: Blicke auf das brennende Bielefeld

Lage war die einzige Stadt in Lippe, die in den Februar- und Märztagen der Jahres 1945, wenige Wochen vor Kriegsende, durch Luftangriffe schwer getroffen wurde. Vorher wurden bereits im Mai 1942 die Häuser der Luisenstraße und die Möbelfabrik Riekendorf durch Luftangriffe beschädigt.

Fritz Geise, 1871 in Tintrup nahe Blomberg geboren und 1866 in Detmold gestorben, erfuhr, wie nahe der Krieg doch war. „Es brennt an mehrern Stellen! Da geht eine Flamme hoch! Sicher ist da ein Gaswerk, ein Öltank oder ein Holzlager getroffen. Das war eine dicke Bombe, die hat Platz geschaffen. Was die Hunde wieder anrichten, ist Arbeit für lange Zeit.“ Dies sagte er, als er von Lage aus sah, wie Bielefeld getroffen wurde.

Quelle: Staatsarchiv Detmold; Buch: Erinnerungen, Gedanken und Mahnungen Damals vor 40 Jahren Tagebuchaufzeichnungen von Gustaf Fassemeir und Fritz Geise Druckerei Brinkmann

Neuer Termin für LAN-Party

Auf Grund mangelnder Anmeldungen für die LAN-Party, die wir für den 10.Dezember geplant hatten, mussten wir diese leider absagen.

Neuer Termin ist Freitag, der 18.Februar 2005.