„Geburtsort: Postfach 1663“

Das Manhatten-Projekt war Mutter der Atombombe

„Postfach 1663“ war in den 40er Jahren die geheimste Adresse in den USA. Dass es sich dabei um eine Entwicklungsstadt für amerikanische Atombomben handelte, war weitaus unbekannt. In Los Alamos, auf einer Hochebene in New Mexico, wurde unter anderem die Atombombe „Trinity“ entwickelt, die später über Hiroshima abgeworfen wurde.

Atomphysik und atomare Kampfmittel

Atomare Kampfmittel sind zum Beispiel Bomben, Granaten, Flugkörper oder Minen, deren Wirkung auf der Energie beruht, die durch Spaltung oder Verschmelzung von Atomkernen freigesetzt wird.

Filmaspekt

Amerika schickt eigene Soldaten ins kontaminierte Gebiet. Die amerikanische Regierung will herausfinden, wie Menschen auf Radioaktivität reagieren. Ich finde es unverantwortliche, dass die US-Regierung ihre eigenen Soldaten ins kontaminierte Gebiet schickte um zu sehen, welche Radioaktivitätsmenge für die Menschen tödlich ist. Viele Menschen starben und noch mehr wurden verseucht, so dass die Auswirkungen noch heute zu sehen sind. Das Schlimmste war die absichtliche Zurückhaltung der Nebenwirkungen oder Folgen der Atombomben. Die Soldaten wussten nur, dass es einen großen Flammenball und eine Druckwelle geben wird. Die Soldaten wurden von der Regierung bewusst in den Tod geschickt. Für mich ist dieses Verhalten das Sinnbild für Menschenverachtung. Philipp Opel(10a)

Gedicht zu Hiroshima

In Hiroshima fehlte es an viel Bedarf, nachdem Amerika die Bombe warf. Die Japaner in ihren Katakomben waren nicht sicher vor diesen Bomben. Sie wollten nicht verrecken, drum flohen sie wie die Heuschrecken. Doch es hat ihnen nichts genützt, die Flucht hat sie nicht geschützt. Der Schatten brannte sich in Holz und Steine, verloren waren darauf Arme und Beine. Die Moral der Amis war unerschütterlich, sie fanden dies alles alltäglich. Sie freuten sich über ihren Sieg und feierten ihren Emprostieg. Sie bezeichnen sich als Weltmacht, die seitdem keiner mehr auslacht. Philipp Opel (10a)

SV-Teams mit umfangreichen Wahlprogrammen

 Nils Lesmann und Maximilian Hoch stellen ihr Wahlprogramm vor

Team 1 mit Nils Lesmann und Maximilian Hoch hat die Wahl mit 726 Stimmen gewonnen.

Zwei Teams warben in den Stufenversammlungen am Dienstag um die Stimmen der Schülerinnen und Schüler. Sie stellten umfangreiche Aktionsprogramme vor. Partys für die verschiedenen Altersgruppen gehörten genauso zum Programm wie School in Concert oder Cinema in School. Sehr viele Vorschläge bieten den Schülerinnen und Schülern praktische Unterstützung, vom Hefteverkauf bis zum Verleih von Taschenrechnern. Auch der Matschbrötchenverkauf und die Ausweitung des Getränkeangebots standen hoch im Kurs.

Interview zu Hiroshima

Da es auf dieser Seite schon so viele Berichte über Hiroshima gibt, dachte ich mir, ich mache ein Interview mit meiner Schwester Leonie (18), die vor kurzem ebenfalls das Thema Hiroshima in der Schule behandelt hat.

Das Manhattan-Projekt

Zu Beginn des zweiten Weltkrieges gründete das „State Department“ das „Advisory Comitee on Uranium“. Dieses Projekt unterlag der militärischen Geheimhaltung. Das Ziel war die Entwicklung und der Bau einer Atombombe.