Bombenangriff auf den Bahnhof Schieder (1944)
Erlebnisse eines 10-jährigen Jungen an einem Kriegstag im Sommer 1944.
Erlebnisse eines 10-jährigen Jungen an einem Kriegstag im Sommer 1944.
Die aus Extertal stammende, lange in Bielefeld lehrende Historikern Ute Frevert setzt sich in einem kritisch-nachdenklichen Text mit dem immer wieder aufbrechendem Problem der Erinnerung und Bewältigung von Nazidiktatur und Kriegsereignissen auseinander.
Ein empfehlenswerter Text für Oberstufe und andere Interessierte.
Lage war die einzige Stadt in Lippe, die in den Februar- und Märztagen der Jahres 1945, wenige Wochen vor Kriegsende, durch Luftangriffe schwer getroffen wurde. Vorher wurden bereits im Mai 1942 die Häuser der Luisenstraße und die Möbelfabrik Riekendorf durch Luftangriffe beschädigt.
Fritz Geise, 1871 in Tintrup nahe Blomberg geboren und 1866 in Detmold gestorben, erfuhr, wie nahe der Krieg doch war. „Es brennt an mehrern Stellen! Da geht eine Flamme hoch! Sicher ist da ein Gaswerk, ein Öltank oder ein Holzlager getroffen. Das war eine dicke Bombe, die hat Platz geschaffen. Was die Hunde wieder anrichten, ist Arbeit für lange Zeit.“ Dies sagte er, als er von Lage aus sah, wie Bielefeld getroffen wurde.
Quelle: Staatsarchiv Detmold; Buch: Erinnerungen, Gedanken und Mahnungen Damals vor 40 Jahren Tagebuchaufzeichnungen von Gustaf Fassemeir und Fritz Geise Druckerei Brinkmann
Auf Grund mangelnder Anmeldungen für die LAN-Party, die wir für den 10.Dezember geplant hatten, mussten wir diese leider absagen.
Eine andere Art von Freiheit: Mit einem Bauwohnwagen und einem Traktor durch die Lande ziehen!
Um 1187 wurde die erste Burg von Blomberg von Bernhard II., Edelherr zur Lippe, erbaut. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts folgte dem Bau der Burg die Stadtgründung Blomberg.
Was passiert eigentlich im Rathaus meiner Stadt oder meiner Gemeinde? Was ist eine Katasteramt? Und was macht der Kämmerer?
Die Stadt Bielefeld geht mit gutem Beispiel voran und gibt jetzt Antworten auf viele Fragen: Die bundesweit erste Rathausseite für Kinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Transparenz im Dickicht der kommunalen Behörden zu schaffen.