Kritik an SV unbegründet?

Wie aufmerksamen Lesern vielleicht aufgefallen ist, wurde die SV im Hinblick auf ihr Aktionen stark kritisiert. Dies zeigte nicht nur eine Umfrage, die fast zur Hälfte aus unzufriedenen Stimmen bestand, sondern auch etliche Kommentare zu der Diskussion „Was soll die SV machen?“

Ergebnisse der SV-Umfrage

Bei 175 abgegebenen Stimmen waren 28 Prozent sehr zufrieden, 14 Prozent zufrieden und ebenfalls 14 Prozent finden die Arbeit in Ordnung. 44 Prozent haben also eine positive Meinung zur Arbeit der gegenwärtigen SV – wahrscheinlich ein recht guter Wert. Allerdings stehen dem die 56 Prozent der unzufriedenen Schülerinnen und Schüler gegenüber. 12 Prozent sagen, „es könnte besser sein“, aber immerhin 45 Prozent sind mit der SV-Arbeit „unzufrieden“.

Skiausflug der 9a

Ein seltenes, aber lohnendes Erlebnis: Die Klasse 9a fährt zum Skifahren ins Sauerland. Hier der Bericht.

Feuerwehreinsatz sorgt für Wirbel

Da staunten die Lehrer und Schüler nicht schlecht: Am Donnerstag, den 6. März schrillte kurz nach der zweiten großen Pause der Feueralarm, sowohl im Hauptgebäude als auch im Neubau.

Was soll die SV tun?

Vielleicht ein wenig versteckt: Die Arbeitsplattform der SV.

Die aktuelle Umfrage „Wie zufrieden seid ihr mit der SV-Arbeit?“ beweist, dass 55 Prozent der antwortendenden SchülerInnen nicht mit den Aktivitäten zufrieden sind. Doch was sollte die SV besser machen? Welche Lösungsvorschläge habt ihr? Was würdet ihr besser machen?

ERSTE – HILFE – TRAINING für Lehrkräfte

bild1.jpgAm HVG wurde am 05.03. und 07.03.2008 jeweils in der Zeit von 15 bis 18 Uhr ein Erste-Hilfe-Training für Lehrer und Lehrerinnen durchgeführt. Die Idee zu diesem Kursus hatte der Sportkoordinator Klöpping, und die Leitung hatte – wie schon bei den Kursen für Schüler und Schülerinnen der 8. Klassen – die Ausbilderin der Johanniter Unfallhilfe Blomberg Katja McColl.

Suche nach Antworten – Die Rätsel des „Schlächters von Warschau“

Als „Schlächter von Warschau“ hat er sich in das Gedächtnis der Geschichte eingebrannt – der SS-Brigadenführer Jürgen Stroop, der 1895 in Detmold geboren wurde und dort auch lange Zeit gelebt hat. Im HVG sind noch bis zu den Osterferien Schaukästen eingerichtet worden, welche sich mit diesem Mann beschäftigen und vor allem eine Frage stellen: Wie konnte aus dem unscheinbaren Sohn eines lippischen Polizeioberwachtmeisters ein brutaler Massenmörder werden?