Viele neue Buchtipps

 Für jeden ein Buch dabei!

Jede Schülerin, jeder Schüler der Klasse 9a hat einen Roman gelesen und ihn der Klasse vorgestellt. Was lag näher, als diese Buchvorstellungen auch auf der Homepage zu veröffentlichen? Es sind bestimmt Romanvorstellungen dabei, die dazu anregen, selbst einmal das Buch zu lesen. Viel Vegnügen dabei. Es ist dann auch möglich, durch die Kommentarfunktion zu jedem Text die eigene Meinung zu äußern. Vielleicht ist so sogar ein Austausch von Meinungen auf der Homepage denkbar.

Unser Gymnasium sucht einen Namen

Wisst ihr eigentlich schon, dass unser Gymnasium einen Namen sucht?

Diese fünf Vorschläge stehen zur Auswahl: Vorschläge:

  • Marion Gräfin von Dönhoff – Gymnasium
  • Friedrich Spee – Gymnasium
  • Hermann Voechting – Gymnasium
  • Sophie Scholl – Gymnasium
  • Gymnasium der Stadt Blomberg

Schüler und Schülerinnen verschiedener Klassen sammeln zurzeit Informationen zu den Namensvorschlägen.

Die Vorschläge werden erstmals der Schulöffentlichkeit am Dienstag, den 21. Juni 2005 abends in der Aula präsentiert.

In den Wochen nach der Präsentation stimmen Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern über die Vorschläge ab.

Welcher Name gefällt Euch am besten?

Kommt und wählt!

Caroline Giesbrecht, Evelyn Pankraz, Evelyn Urban, Svenja Rissiek

Schülerinnen und Schüler treffen sich mit Seniorinnen

Schülerinnen mit der 103-jährigen Frau Stenzel Die Schülerinnen und Schüler des Grundkurses Pädagogik haben sich auf ein Projekt eingelassen. „Das Leben im Alter“ wollen sie kennenlernen. Ihre Pädagogik-Lehrerin, Frau Dräger, und Frau Strätner als Vertreterin der Jugend- und Senioreneinrichtungen des Kreises Lippe hatten die Idee, dies in persönlichen Kontakten zwischen SchülerInnen und Bewohnerinnen von Seniorenheimen zu ermöglichen. Nach der Vorbereitung im Unterricht mit ersten Überlegungen, wie man sich kennenlernen und miteinander ins Gespräch kommen könnte, gab es am 14. Juni das erste Treffen.

Schulwettbewerb „alle für EINE WELT – EINE WELT für alle“

Der Schulwettbewerb „alle für EINE WELT – EINE WELT für alle“ wird 2005/2006 fortgesetzt. Nach der erfolgreichen Wettbewerbsrunde unter dem damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau übernimmt sein Amtsnachfolger Horst Köhler den Wettbewerb. Zudem wird der Wettbewerb aufgrund der großen Nachfrage nun auf alle Klassenstufen ausgedehnt. Die damalige 8d hat im Rahmen des Wettbewerbs die Wasser-Probleme in Afrika untersucht und dazu eine Schülerzeitung erstellt.

Pachamama im Unterricht

Die Pachamama-AG schlägt vor, im Unterricht das Fundament zu legen für die Bereitschaft von Schülerinnen und Schülern, sich an den Unterstützungsprojekten zu beteiligen. Schon in Unter- und Mittelstufe sollte die Problematik sogenannter Entwicklungsländer in den Fächern Politik, Religion, Deutsch und Erdkunde behandelt werden. Die Pachamama-AG stellt deshalb Anträge an die Fachkonferenzen, diese Fragen verbindlich in die schulinternen Lehrpläne aufzunehmen. Auch die konkreten Hilfsprojekte in Nasca sollten sicher auch im Unterricht Beachtung finden

Förderverein spendet Smart-board

„Mann, ist das cool“, entfuhr es Tobias, als im Medienraum F 113 das vom Beamer projizierte Bild mit Farbstiften beschrieben werden konnte. Die so entstandene Tafelanschrift wurde am Ende der Stunde gespeichert. Kein Problem, sie in der nächsten Stunde wieder aufzurufen und zu ergänzen. Seit Oktober 2004 hat das Gymnasium im Medienraum ein elektronisches Smart-board, welches der Förderverein finanziert hat.

Mathematik: Kängeru-Wettbewerb

Einige Monate dauerte die Auswertung des Kängeru-Wettbewerbes. Doch in der 6. Stunde am 9. Juni war die Siegerehrung.

Klarinettentrio mit Mareike und Frederik Richts Bundessieger im Wettbewerb „Jugend musiziert“

 Mareike richts Mareike (Bild links) und Frederik Richts wurden zusammen mit Sonja Deffner (Recklinghausen) in der Kategorie „Gleiche Holzbläser“ Bundessieger im Wettbewerb „Jugend musiziert“. Nachdem sie sich in der Regionalausscheidung mit der höchstmöglichen Punktzahl für den Landeswettbewerb qualifiziert hatten, konnten sie sich auch auf Landesebene durchsetzen. Im Finale, das im Mai in Erlangen, Nürnberg und Fürth ausgetragen wurde, siegten sie im Wettbewerb gegen 24 weitere Landessiegergruppen. Die Jury bewertete das Vorspiel als Spitzenleistung und verlieh das Prädikat „mit hervorragendem Erfolg“.