Models fragen: Sind wir zu dünn?

gntm-anzeige200px.jpgHeute fragen Heidis Topmodels in einigen großen Tageszeitungen per Anzeige: Sind WIR zu dünn?. Die Zeitung ‚Bild‘ als Antreiber der Kampagne bekam den lukrativen Anzeigenauftrag übrigens nicht.

Die Models, so soll es jedenfalls den Anschein erwecken, reagieren in diesem unter dem Foto abgedruckten ‚offenen Brief‘ auf Vorwürfe aus Medien, Politik und Bevölkerung, die jungen Frauen seien zu dünn und der Umgang der professionellen Coaches mit ihnen sei zu hart.

Nur 20 Prozent der Eltern setzen Kindern Regeln fürs Internet

Die Hälfte aller Eltern in den 25 EU-Mitgliedstaaten geben an, dass ihr Kind Zugang zum Internet hat, jedoch nur 20 Prozent setzen Regeln für dessen Nutzung. Dies ist das wichtigste Ergebnis einer „Eurobarometer“-Umfrage, die kürzlich in Brüssel vorgestellt wurde. Die häufigsten Regeln sind demnach „kein Zugang zu bestimmten Webseiten“ (55 Prozent), „Kontrolle der im Internet verbrachten Zeit“ (53 Prozent), „Verbot der persönlichen Kontaktaufnahme mit einer im Internet kennen gelernten Person“ (35 Prozent). Setzen Dir Deine Eltern die gleichen oder ganz andere Regeln bei der Internetnutzung. Welche? Schreib uns die Regeln Deiner Eltern in den Kommentar-Bereich. Wir hoffen, Sie verbieten Euch nicht die Nutzung unserer Schulhomepage 😉

Gymnasium Blomberg erneut Kreismeister im Schwimmen

Das Gymnasium Blomberg nahm am Dienstag, den 7. Februar 2006 sehr erfolgreich an den Kreismeisterschaften der Schulen im Schwimmen(Mannschaftswettbewerbe) im Hallenbad in Lage teil. Die einzige gemeldete Mannschaft konnte ihren im Vorjahr errungenen Titel erfolgreich verteidigen und wurde im Mannschaftswettbewerb der WK III / Mädchen Kreismeister und damit beste Mannschaft in ganz Lippe bei den weiterführenden Schulen.

Der eingebildete Kranke – Theaterstück der 8a

Am Freitag, 27. Januar 2006, um 15.30 Uhr, fand in der Aula des Schulzentrums in Blomberg ein Theaterstück mit der Klasse 8a des Gymnasiums und deren Lehrerin statt. Vorgeführt wurde „Der eingebildete Kranke“ von Moliére. Mit diesem Stück wollte die Klasse der Deutschlehrerin Frau Dräger einen schönen Abschied bereiten.

Ausstellung: Jüdische Schule in Detmold

In der Zeit, in der jüdischen Kindern in Detmold der Besuch einer öffentlichen Schule verboten wurde, war der Unterricht in einer Privatwohnung die einzig mögliche Notlösung. Eine Ausstellung über diese Schule, die einen Eindruck von der bedrückenden Situation vermitteln kann, ist in der Zeit vom 13. bis zum 24. Februar in der Aula zu sehen.

Großes AG-Angebot

An unserer Schule gibt es ein breites Angebot von Arbeitsgemeinschaften. Es ist bestimmt für jeden etwas Interessantes dabei. Hier findet man die aktuellen Übersichten im Bereich Sport, in den sonstigen Bereichen mit der Übersicht 1 und der Übersicht 2.