Das Buch „Dann eben mit Gewalt“ von Jan de Zanger handelt von einer Rassistengruppe namens „White-Power“, die versucht gegen Ausländer an ihrer Schule zu kämpfen und sie loszu werden.
Eines Morgens sind sie da, die Hakenkreuze an den Schulwänden. Aber das ist erst der Anfang. Kurz danach bekommen Ausländer Drohbriefe. Aber auch Lex bekommt einen Drohbrief, weil er die Finger von der „Schwarzen“ namens Sandra, ein dunkel-häutiges Mädchen, lassen soll. Lex Verschoor will herausfinden, wer dahinter steckt, denn Sandra wurde von „White-Power“ übel zusammengeschlagen.
Als Lex endlich dahinter kommt, wird es auch für ihn sehr gefährlich.
Ich finde das Buch eigentlich gut, da Rassismus auch bei uns ein tägliches Thema ist. Die Geschichte bringt einen dazu noch mehr darüber nach zu denken. Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert (besonders für Schullektüren).