Stippvisite im Alltagsgeschäft

Für Blomberg ein Jahrhundertereignis – für die Staats- und Regierungschefs eine kurze Stippvisite im Alltagsgeschäft. Bundeskanzler Schröder und Staatspräsident Chirac setzen sich zusammen mit ihren Außenministern zu einem einstündigen Gespräch im Blomberger Rathaus zusammen. Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück soll irgendwie einbezogen werden. Sie kommen um 11.30 Uhr und verlassen Blomberg bereits wieder um 14.30 Uhr. Das Programm dieses Ereignisses ist inzwischen bekannt geworden.

Zwei rostbraunen Zöpfe

Zwei rostbraunen Zöpfe

Eine wahre Geschichte

von: Raphaela Kehren, Beltz & Gelberg Gulliver Taschenbuch.

Der Film, den Michael und seine Eltern über die Gedenkstätte Yad Vashem gesehen haben, lässt ihnen keine Ruhe: Sie müssen herausfinden, wem die dicken Zöpfe gehören. Ihre Suche führt sie bis nach Israel zu Izak Hirsch der ihnen von seiner jüngsten Schwester Lili erzählt. Der die Zöpfe nämlich gehörten. Sie hat aber das KZ von Auschwitz nicht überlebt.

Die Zöpfe wurden der Schwester Lili abgeschnitten, bevor die Familie ins KZ nach Auschwitz gekommen ist. Lili und Frau Hirsch sind im KZ gestorben. Dr. Hirsch hatte eine schwere Lungenkrankheit und ist hinterher nach zwei Jahren auch gestorben. Izak Hirsch, sein Sohn, überlebte Auschwitz und hatte die zwei Zöpfe 25 Jahre in seinem Schrank, bevor er sie einem Museum geschenkt hat.

Es ist eine ergreifende Geschichte, die zeigt, wie nahe die Vergangenheit ist- und dass sie uns immer noch etwas angeht.

Julia Plöger, Amelie Boeksteger

Was sagen unsere Lehrer zum Mobbing?

Wir haben Lehrer vom Gymnasium und der Realschule befragt. Da kamen teilweise gleiche und sehr verschiedene Antworten. Vom Gymnsium haben wir Herrn Mielitz, den Vertrauenslehrer, befragt, von der Realschule haben wir Herrn Brinkmann befragt.

Soll Blomberg helfen?

Wieso sollte Blomberg eine Partnerschaft mit einer süd-ost-asiatischen Stadt eingehen? Gibt es nicht schon genug Helfer?! NEIN(!), gibt es nicht!

Aktuelle Praktikumsempfehlungen

Viele Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 verfassen gerade kurze Informationen und Einschätzungen zu ihren Praktikumserfahrungen. Sie möchten dadurch der nachfolgenden Jahrgangsstufe erste Orientierungen bieten.

Arbeitsgemeinschaften 2005/2006 – attraktive Angebote

Auch im neuen Schulhalbjahr wird wieder ein breitgefächertes AG-Angebot gemacht. Interessierte können jederzeit zum Kennenlernen der Aktivitäten erscheinen, sollten sich dann allerdings zuverlässig für die Teilnahme oder Nichtteilnahme entscheiden.