Schülermeinungen zum ersten Interaktiv-Projekt auf gymnasium-blomberg.de
Die Klasse 10c wurde nach Abschluss des Projektes "Rechtsextremismus? Nein danke" nach ihrer Einschätzung des Forums auf der Schulhomepage gefragt.
Die Klasse 10c wurde nach Abschluss des Projektes "Rechtsextremismus? Nein danke" nach ihrer Einschätzung des Forums auf der Schulhomepage gefragt.
Die Jury der Bundeszentrale für politische Bildung war begeistert: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10c des Städtischen Gymnasiums Blomberg haben sich mit ihrem Beitrag zum Schülerwettbewerb nicht nur viel Arbeit gemacht. Ihr Thema „Rechtsextrem – nein danke“ hat sie zu umfassender Recherche und ernsthaftem Engagement auch außerhalb der Schulmauern angespornt. Ein wichtige Rolle spielte dabei die Homepage des Blomberger Gymnasiums.
Aktuell: Es gibt eine aktuelle Entwicklung in einem Strafverfahren gegen Detmolder Neonazis. Unter dem Thema "Rechtsradikal – nein danke" geht es um Situationen, in denen Zivilcourage gefordert ist. Die Arbeitsprozesse, in denen sich Schüler damit auseinander gesetzt haben, sind in einer achtseitigen Zeitung zusammengefasst worden. Es handelt sich um ein fächerübergreifendes Projekt in den Fächern Deutsch und Politik.
Hausaufgaben, für die eine Woche Arbeit nicht ausreicht. Anonym in der Klasse diskutieren, wo jeder fast alles sagen darf. Der Lehrer kennt seine Schülerinnen und Schüler nicht mehr und muss doch Leistungen bewerten. Klingt ungewohnt? War es vermutlich auch zu Anfang für die Schülerinnen und Schüler und den Lehrer der 10 c, Rolf Eickmeier. Sie haben gewissermaßen als Premiere die Schulwebsite für ihr Unterrichtsprojekt „Rechtsradikal? Nein danke!“ genutzt. Mit viel Erfolg.