Hiroshima-Ausstellung eröffnet

Aufbau3neu.jpg Die Klasse 10a hat die Ausstellung „60 Jahre Hiroshima“ am Dienstagabend in Anwesenheit des Bürgermeisters, K.Geise, und des Schulleiters, K.Fahrenkamp, eröffnet. Die Ausstellung ist für Interessierte in den großen Pausen geöffnet und kann von Klassen und Kursen mit den Fachlehrerinnen und -lehrern besucht werden.
Im August 1945 fiel die erste Atombombe auf eine große Stadt. Ein markantes Ereignis in der Menschheitsgeschichte. Die 10a ließ sich durch zwei Gedichte von Marie Luise Kaschnitz und Sarah Kirsch zu einer intensiven eigenen Auseinandersetzung mit diesem Thema anregen.

Einige der im Laufe der Zeit entstandenen eigenen Texte finden sich auf der Projektplattform unserer Homepage.

Inhaltsverzeichnis:

  • Als Wettbewerbsbeitrag der Bundeszentrale für politische Bildung wurde die Offline-Version einer Homepage zu Thema „60 Jahre Hiroshima “ erstellt.
  • Das Gerichtsverfahren gegen das US-amerikanische Ehepaar Ethel und Julius Rosenberg erregte Anfang der 50er Jahre weltweites Aufsehen. Ihnen wurde Spionage für die Sowjetunion vorgeworfen.
  • „Postfach 1663“ war in den 40er Jahren die geheimste Adresse in den USA. Dass es sich dabei um eine Entwicklungsstadt für amerikanische Atombomben handelte, war weitaus unbekannt.
  • Die Physik der Atomwaffen
  • Da es auf dieser Seite schon so viele Berichte über Hiroshima gibt, dachte ich mir, ich mache ein Interview mit meiner Schwester Leonie (18), die vor kurzem ebenfalls das Thema Hiroshima in der Schule behandelt hat.
  • Zu Beginn des zweiten Weltkrieges gründete das “State Department” das “Advisory Comitee on Uranium”. Dieses Projekt unterlag der militärischen Geheimhaltung.
  • Wenn man das zerstörerische Ausmaß einer Bombe betrachtet, will man an weitere atomare Angriffe gar nicht denken, insbesondere mit Hinblick darauf, dass es weltweit noch ca. 30.000 Atomwaffen gibt.
  • Ein kleiner Artikel über den Wissenschaftler, der die erste Atombombe entwickelte.
  • Am Beispiel von Hiroshima, dem wahrscheinlich bekanntestem Einsatz von Atombomben, kann man sehen, welche zerstörerische Kraft hinter solchen ABC-Waffen steckt.
  • Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, testeten die Amerikaner sowie die Russen ihre Atombomben in speziellen Testgebieten.
  • Weiß jeder über Atombomben und ihre Gefahren Bescheid? Wünscht man sich mehr Aufklärung darüber? Im Interview werden diese Fragen geklärt.
  • Auch heute gibt es noch mehr als 30.000 Atomwaffen auf der Welt. Obwohl die meisten Menschen wissen, was früher geschah, als eine Atombombe auf Hiroshima abgeworfen wurde.
  • Am 6. August 1945 warfen die USA die erste Atombombe auf Hiroshima. Die Bombe zerstörte 90 Prozent der Stadt und es starben 140 000 Menschen. Und noch heute, 60 Jahre später, haben die Menschen unter den Folgen zu leiden.
  • Heutzutage hat man sich meistens an die Gefahr der Atombomben gewöhnt. Von ihnen gibt es nach Schätzungen immer noch etwa 30.000, davon ungefähr, je nach Quelle, 6.000 in ständiger Alarmbereitschaft, sie sind also sofort startbereit und fähig, Ziele in der ganzen Welt zu zerstören.