Die 6a berichtet: Auf den Spuren der Germanen
Am 28. Mai 2009 ist die Klasse 6a zum Landesmuseum nach Detmold gefahren. Dort haben wir einen Workshop zum Thema “Welch ein Barbarenleben“ gemacht. Es hat gut zu unserer Geschichtsunterrichtsreihe zum Römischen Reich gepasst. Im Mittelpunkt stand die “Varusschlacht“. Wir haben viel darüber erfahren, wie und warum die Germanen über die Römer gesiegt haben.
Den Alltag der Germanen lernten wir auch kennen und durften germanische Kleidung anprobieren und lustige Fotos machen. Die Kleidung der Germanen war leicht und man konnte sich gut bewegen. Auch die Rüstung war nicht so schwer und gut handlich.
Die Siegerinnen und Sieger der diesjährigen Wettbewerbe in den Fremdsprachen, in Chemie und in Mathematik wurden von Herrn Fahrenkamp und der Elternvertreterin Frau Braunbehrens geehrt. „Tolle Leistungen habt ihr erbracht“, lobte Herr Fahrenkamp, „erzählt es weiter, dass dies auch Spaß machen kann, damit wir in Zukunft noch mehr Wettbewerbsteilnehmer haben.“ Einen neuen Teilnehmer-Rekord gab es mit 89 Teilnehmern beim Mathematik-Wettbewerb „Känguruh“. Bei diesem international ausgeschriebenen Wettbewerb haben in Deutschland über 600.000 Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Einen ersten Platz errang dabei Julian Illigens aus der 5e, obwohl er einer der jüngsten Teilnehmer war.
Beim Experimentalwettbewerb „Chemie entdecken“ konnte Daniel Tappe (5e) die Jury mit seiner Ausarbeitung zum Thema „Cent unter Strom“ überzeugen. Er baute u.a. aus fünf 5-Cent-Münzen und fünf verzinkten Unterlegscheiben eine Batterie, die eine erstaunliche Spannung von fast 3 Volt lieferte – eine Spannung mit der sich z.B. Glückwunschkarten abspielen lassen. Daniel darf nun am 10. Juli 2009 zusammen mit anderen Preisträgern und Preisträgerinnen aus NRW an einer Feierstunde in der Universität Köln teilnehmen, wo ihm die Urkunde und ein Geschenk überreicht werden. Herzlichen Glückwunsch!
Der Einsatz von Feuerwehrleuten kann gefährlich werden. Umso wichtiger, dass alle Einsatzkräfte gut geschützt in den Einsatz gehen. Das konnte Marcel Schlepper (rechts im Bild) gut nachempfinden, als er den Einsatz bei einem Chemieunfall erproben konnte. Es ist schon ziemlich mühsam, sich in einem solchen Schutzanzug zu bewegen. Den vier siebten Klassen des HVG wurden in der Feuerwache Blomberg alle Einsatzmöglichkeiten von den aktiven Mitgliedern der