Die 10. Klassen von Berlin beeindruckt

Auch im Jahre 2008 konnten die zehnten Klassen auf ihrer Klassenfahrt nach Berlin wieder viel Neues und Ungewöhnliches, viel Auf- und Anregendes erleben. Valerie Stock gibt einen Einblick in die Erlebnisse der Klasse 10b mit dem „Kiez- und Kunstabenteuer, der Show im Friedrichsstadtpalast und der bedrückenden Führung durch das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Auch Claudia Carnevale aus der 10c greift das auf und beschreibt ihre Betroffenheit über dieses dunkle Kapitel der DDR-Geschichte. Marco Färber staunt über die Stimmung beim Eishockeyspiel der „Eisbären Berlin“.

Freitag Pachamama-Fest

Das diesjährige Pachamama-Fest findet am Freitag, den 31.10.2008 von 17.00 bis 18.00 Uhr in der Aula statt. Das Programm wird von Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen gestaltet.Kurzvorträge über das Pachamama-Projekt und die Situation in Peru wechseln sich mit Tanz- und Musikvorführungen ab. Anschließend bietet sich die Gelegenheit, peruanische Speisen kosten.

Ermüdendes Ergebnis

Nach unserer Umfrage, wie der Nachmittagsunterricht von den Schülern und Schülerinnen empfunden wird, steht ein Ergebnis fest: Er ist anstrengend. Knapp 40% sind somit grundsätzlich gegen den Unterricht in den Nachmittagsstunden. 30% gaben an, sich nur schlecht konzentrieren können. Aber es gibt nicht nur Stimmen gegen den Nachmittagsunterricht. Immerhin 17% der Befragten macht das Lernen am Nachmittag nach der einstündigen Pause in der siebten Stunde nicht mehr viel aus. Und die restlichen hat der Unterricht am Nachmittag sowieso noch nie gestört.

Mensa-Regelungen

Erfreulich, dass die neue Mensa so gut genutzt wird. Offensichtlich schon ein bisschen zu gut: Es kann nicht sein, dass um 13.15 Uhr drei Tische von Oberstufenschülerinnen und -schülern belegt werden, die in der Mehrzahl nicht essen, sondern Aufgaben besprechen oder erledigen. Da auch fast alle anderen Plätze besetzt sind, finden die SchülerInnen in der langen Schlange nur schwer noch einen Platz zum Essen. Es sei deshalb noch einmal dringend an die Regelungen für HVG-SchülerInnen erinnert. …

Ein Wochenende in Frankreich

26 Französischschülerinnen und -schüler aus den 8. und 9. Klassen haben ein Frankreich-Wochenende erlebt. Am 20. und 21. September fuhren sie mit Frau Disse, Frau Eidmann und Frau Dr. Marx nach Arras. Arras liegt nahe der belgischen Grenze in Nordfrankreich. Dünkirchen ist nicht weit. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Spuren des 2. Weltkriegs auch heute noch mit den früheren Bombenkratern und Schützengräben sichtbar sind.

Mehr Räume für das HVG

Unsere Schule braucht unbedingt mehr Räume. Deshalb hat der Schulausschuss der Stadt Blomberg beschlossen, das Dach des Hauptgebäudes auszubauen. Dort werden der Verwaltungsbereich und die Lehrerzimmer untergebraucht. Dadurch können in der zweiten Etage weitere Klassenräume geschaffen werden. Eine weitere Klasse kann in der ehemaligen Hausmeisterwohnung geschaffen werden. Mit dieser Lösung kann man auf einen weiteren Anbau verzichten.