Schröder und Chirac bringen Blomberg ins Fernsehen

Die Internet-Suchmaschine macht es deutlich: Noch nie ist die Stadt Blomberg so häufig in politischer Berichterstattung vorgekommen, wie im Zusammenhang des Schröder-Chirac-Treffens. Neben der schreibenden Zunft war natürlich auch das Fernsehen da. Die ARD-Tagesschau-Berichte sowie den ZDF-Filmbericht kann sich jeder mit folgendem Link ansehen: ARD, ZDF

Leseförderung

Viele phantasievolle Aktionen zur Leseförderung werden hier vorgestellt. In öffentlichen Bibliotheken werden „Leseohren aufgeklappt“, Aktionen in der Kampagne „Deutschland liest vor“ werden beschrieben und vieles mehr.

Breites Angebot der Medien-AG

das Foto zeigt... Die Medien-AG bietet Anregung und Unterstützung bei den unterschiedlichsten Aufgaben und Zielsetzungen. Wer seine Fähigkeiten im Verfassen von Zeitungstexten verbessern möchte, ist ebenso willkommen wie jemand, der lernen möchte, wie kleine Radiobeiträge produziert werden können. Es kann journalistisches Arbeiten erprobt werden und es werden Möglichkeiten zur Veröffentlichung geschaffen.

Hearts in Atlantis

Wir schreiben das Jahr 1960, und der Ort ist Harwich, Connecticut, USA, ein idyllisches Vorstädtchen. In der Broad Street 149 wohnt Bobby Garfield mit seiner strengen und geizigen Mutter Liz. Seine Freunde sind der kräftige John Sullivan („Sully-John“) und die hübsche Carol Gerber, die über beide Ohren in Bobby verknallt ist. An seinem elften Geburtstag zieht in der Wohnung über den Garfields ein neuer Mieter ein. Theodore Brautigan heißt er, ein freundlicher älterer Herr, der Bobby einiges über ihr gemeinsames Hobby erzählen kann. Schließlich bietet er ihm auch einen kleinen Nebenverdienst an. Es geht um Männer, die ihn verfolgen. Männer mit übernatürlichen Fähigkeiten. Männer mit gelben Mänteln. „Niedere Männer“, wie Ted sie nennt. Bobby mag Ted, hält ihn aber für ein bißchen plemplem. Doch dann schlägt das Grauen mit scharfen Zähnen zu.

Das Buch ist echt rattenscharf und handelt garantiert nicht von der versunkenen Stadt. Es ist total spannend, eben ein typisches Stephen King Buch!!!

Ist in englisch noch besser!!!

Dann eben mit Gewalt

Das Buch „Dann eben mit Gewalt“ von Jan de Zanger handelt von einer Rassistengruppe namens „White-Power“, die versucht gegen Ausländer an ihrer Schule zu kämpfen und sie loszu werden.

Eines Morgens sind sie da, die Hakenkreuze an den Schulwänden. Aber das ist erst der Anfang. Kurz danach bekommen Ausländer Drohbriefe. Aber auch Lex bekommt einen Drohbrief, weil er die Finger von der „Schwarzen“ namens Sandra, ein dunkel-häutiges Mädchen, lassen soll. Lex Verschoor will herausfinden, wer dahinter steckt, denn Sandra wurde von „White-Power“ übel zusammengeschlagen.

Als Lex endlich dahinter kommt, wird es auch für ihn sehr gefährlich.

Ich finde das Buch eigentlich gut, da Rassismus auch bei uns ein tägliches Thema ist. Die Geschichte bringt einen dazu noch mehr darüber nach zu denken. Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert (besonders für Schullektüren).

Enwor 1: Der wanderne Wald

Nach seinem ersten Erfolg mit Märchenmond begann Wolfgang Hohlbein seine berühmte Fantasy- Serie Enwor. Die Geschichte beginnt in der Wüste. Skar und Del, zwei erfahrene Krieger auf der Suche nach der nächsten Schlacht, sind nach einem Überfall vom Weg abgekommen und stehen kurz vor dem Verdursten. Erst halten sie die grüne Wand am Horizont für eine Fata Morgana, doch bald stellen sie erleichtert fest: Es ist tatsächlich ein Wald. Doch nicht irgendein Wald, sondern ein geheimnisvolles Gehölz, in dem ein vergessenes Volk ums Überleben kämpft und nach einem Weg sucht, ins Land seiner Ahnen zurückzukehren.

8c und 8d helfen indischem Waisenkind

das Foto zeigt... Die Klassen 8c und 8d überreichten eine Spende von insgesamt 457,78 Euro an den Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Das Geld wird für die Unterstützung eines indischen Waisenkindes verwendet, das seine Familie durch die Flutkatastrophe verloren hat. In Anwesenheit von Bürgermeister Klaus Geise nahm der Barntruper Bürgermeister und Kreisvorsitzende des DRK, Herbert Dahle, die Spende entgegen. Sie wurde von Bürgermeister Geise auf 500 Euro aufgestockt. Die Bürgermeister bedankten sich in herzlicher Weise bei den beiden Klassen, die durch ihre Aktivitäten das Geld eingenommen hatten. (Links im Bild v. l.: DRK-Kreisvorsitzender Herbert Dahle, Niklas Weinhagen, Jana Balzer, Bürgermeister Klaus Geise)