Erdbebenkatastrophe – ein Thema in der Schule?

Die Bilder aus Südostasien lassen niemanden unberührt. Auch wenn es nicht viel ist, was wir tun können, wissen wir, dass schon kleine Spenden für die Hilfsorganisationen wichtig sind. Eine wichtige Hilfsorganisation ist das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF

Es ist sicher auch in der Schule nicht leicht, ein solches Unglück zu thematisieren. Möglicherweise bieten gerade literarische Texte einen Weg , mit dem Leid und Unglück umzugehen.

Bei aller Betroffenheit muss es in der Schule immer darum gehen, sich umfassend zu informieren. Das Internet-Lexikon WIKIPEDIA eröffnet diese Möglichkeit in umfassender und sich ständig ergänzender Form.

Kreismeisterschaften: Handballhochburg Blomberg

Nationalspielerin Nadja Gahn

Bei den Kreismeisterschaften der lippischen Schulen ragte das Gymnasium Blomberg mit vier Titeln heraus. Mit einer Rekordbeteiligung von 33 Mannschaften wurden die Meisterschaften in Blomberg und in Barntrup ausgetragen. Das Gymnasium Blomberg gewann die Titel in der WK I (A-Jugend) der Jungen, bei den Mädchen dominierte in allen Wettkampfklassen das Gymnasium Blomberg. Überragend bei den WK II-Mädchen die Nationalspielerinnen Katja Gahn (links) und Nadja Nadgornaja.

Die nächste Herausforderung wartet am 11. Januar in Harsewinkel bei den Bezirksmeisterschaften.

Spielzeug hat einen bleibenden Einfluss auf das Gehirn

Frühe Kenntnisse sind auch später noch abrufbar Stanford (pte, 23. Dez 2004 09:15) – Spielzeug, das den Geist eines kleinen Kindes anregt, kann die Gehirnfunktion auf Dauer fördern. Wissenschafter der Stanford University http://www.stanford.edu haben nachgewiesen, dass Fähigkeiten, die sehr früh erlernt werden, zu permanenten Änderungen in der Gehirnstruktur führen können. Die Ergebnisse, die auf einer Studie mit Eulen basieren, betonen laut BBC die Wichtigkeit der frühzeitigen Wahl des richtigen Spielzeugs. Der leitende Wissenschafter Eric Knudsen erklärte, dass das sehr frühe Lernen neuer Fähigkeiten die Neuronen dazu anregt, neue Verbindungen zu bilden, die im Erwachsenalter noch immer funktionieren. Details der Studie wurden in der Online Edition von Nature Neuroscience http://www.nature.com/neuro veröffentlicht.

Eoin Colfer: Artemis Fowl

Wie der Titel schon sagt, geht er um Artemis Fowl. Er ist 12 Jahre alt und ein Genie, setzt seinen Geist aber mit Vorliebe für Verbrechen ein. Das Buch handelt davon, wie er das Vermögen seiner Familie wieder herzustellen versucht.

Er hat die Spur der Unterirrdischen aufgenommen. Das sind Elfen, Feen, Kobolde und alle anderen Lebewesen, die die Menschen nur noch für Sagenwesen halten. Artemis entführt eine Elfe, doch er ahnt nicht, mit welchen Gegnern er sich einlässt.

Mir gefiel dieses Buch besonders, weil es spannend geschrieben ist und besonders bei den Unterirrdischen viele gute Infos hat. Auch wird es oft witzig. Es ist der erste Band einer Trilogie, die inzwischen komplett erschienen ist und gekauft werden kann.

Großes Interesse am Pachamama-Kalender

Mehr als 8oo Exemplare des Pachamama-Kalenders sind zusammen mit dem Gymnasium Barntrup verkauft worden. C.Lente-Lorenzen als Vorsitzende der Pachamama-AG bedankt sich bei allen, die zum Erfolg dieses ersten großen Projekts beigetragen haben. Sie erhofft sich durch den Kalender eine kontinuierliche Erinnerung an die Hilfsmöglichkeiten zur Unterstützung der Kinder in Peru.

Die Pachamama-AG trifft sich am 18.01.2005 um 13.15 Uhr im Lehrerzimmer zur Beratung weiterer Aktivitäten.

Ein frohes neues Jahr

 Frohe weihnachten

Das Homepage-Team wünscht nach den fröhlichen Weihnachtstagen einen guten Rutsch in ein neues Jahr voller Zufriedenheit und Glück.

Vielleicht ist an ruhigen Ferientagen auch einmal Zeit, auf unserer Schulhomepage herumzustöbern. Es gibt sicher Interessantes zu entdecken. Die Verfasser von Texten freuen sich immer über Leserresonanz. Registrierte Nutzer können zu jedem Text einen Kommentar schreiben. Also, registrieren lassen und sich beteiligen!

Drogen an unserer Schule?

Eine Schülergruppe der Klasse 8a ist der Meinung, es sollte nicht länger darüber geschwiegen werden, dass auch an unserer Schule Schülerinnen und Schüler durch Drogen gefährdet sind. Nicht nur die weitgehend legale Droge Alkohol werde von Schülern konsumiert, sondern auch illegale Drogen, die ohne Probleme im Schulumfeld zu besorgen seien.  Die Schülergruppe aus der 8a In diesem Zusammenhang weisen sie auf das Interview mit der Schul-Sozialarbeiterin Uschi Spitzer (im Bild links) hin. Die Gruppe aus der 8a meint, Beobachtungen und Erfahrungsberichte könnten das Problembewusstsein stärken. Sicher könnten dann auch eher Gegenmaßnahmen überlegt werden und Hilfsmöglichkeiten angeboten werden.