Förderung der Kinder und Jugendarbeit

5000xZukunft – Förderung der Kinder und Jugendarbeit Unter dem Motto „Zukunft heißt anfangen“ stellt die Förderaktion 5000xZukunft der Aktion Mensch, des ZDF und der Jugend und Wohlfahrtsverbände für 5.000 Projekte in der Kinder und Jugendarbeit jeweils bis zu 5.000 Euro zur Verfügung. Projekte, die kreativ sind, nachdenklich machen, beraten oder neue Erlebnisräume erschließen, werden unterstützt. Förderanträge können online gestellt werden. Liste der bereits geförderten Projekte: www.5000xzukunft.de/projekte/projekte/index.php.

Initiative „mitWirkung!“

50 Kommunen aus ganz Deutschland engagieren sich gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung in der Initiative „mitWirkung!“. Die Initiative will Kinderund Jugendpartizipation stärken. Nach einer umfangreichen Befragung, deren Ergebnisse im Herbst 2005 vorliegen sollen, werden in einem zweiten Schritt Referenzmodelle für vorbildliche Beteiligung entwickelt. Die Bertelsmann Stiftung arbeitet gemeinsam mit UNICEF und dem Deutschen Kinderhilfswerk an der Realisierung des Projektvorhabens.

Jugendbeteiligung

Hanover Declaration on Youth Participation Als Ergebnis der europäischen Fachkonferenz zum Thema „Jugendbeteiligung“ verabschiedeten die Teilnehmenden die „Hanover Declaration on Youth Participation“. Die Erklärung gibt Empfehlungen für eine stärkere Beteiligung Jugendlicher am gesellschaftlichen und politischen Umfeld und fordert mehr Unterstützung beim Erlernen von Partizipation, sowie eine verbindliche politische Mitbestimmung für Jugendliche. Download: www.pdd.youthinaction.de (Englisch)

Mikael Engström, Brando

Erscheinungsjahr , Erscheinungsort: 2001 in Schweden

In Deutschland: 2003 in München

Thema/Zentrales Motiv:

In dem Buch geht es hauptsächlich um drei Freunde. Brando ist der Hauptcharakter. Larsa und Ola sind seine beiden besten Freunde. Die Drei müssen sich ihren Alltagsproblemen stellen und machen dies immer auf eine lustige Weise und man muss oft schmunzeln. Man kann sich gut in die Geschichte hineinversetzen und dadurch fiebert man mit den Dreien mit und hofft auf eine gute Lösung.

Alles fängt mit einem Elfmeter an, von dem Brando weiß, dass er ihn nicht verwandeln dürfte, denn im gegnerischen Tor steht der wilde Perra, der noch nie ungestraft einen Elfmeter durchgelassen hat. So fängt die Geschichte von Brando und seinen Freunden gegen die Perra-Bande an.

Charakterisierung der Hauptperson:

Wie der Titel schon sagt, geht es in dem Buch um Brando, der mit seinen Freunden die Geschichte durchlebt. Als Brando noch klein war, ist seine Mutter gestorben und jetzt lebt er mit seinem Vater zusammen.

Seine beiden besten Freunde, Larsa und Ola, wohnen auch in Brandos Stadtviertel. Larsa ist Brandos ältester Freund. Er kennt Brando schon ewig und macht eigentlich alles mit ihm. Ola lernen Brando und Larsa später richtig kennen, das heißt, sie kannten ihn auch schon lange, wurden aber erst später seine Freunde.

Charakteristische erzählerische und sprachliche Mittel:

Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und die verschiedenen Situationen im Buch werden sehr genau beschrieben. Man kann sich im Buch sehr gut in die Situationen hineindenken denken und dadurch fiebert man immer mit. Rückblenden gibt es nur eine, in der beschrieben wird, wie er mit seiner Mutter gelebt hat. Man muss immer weiter lesen, weil das Buch durchgehend spannend und witzig ist und man hat nie wirklich das Gefühl, dass das Buch langweilig ist.

Wirkungsabsichten:

Ich denke, das Buch ist für Jugendliche ab ca. 13 bis 15 Jahre, denn gerade dann findet man sich in dem Buch oft wieder und man hat Spaß am Lesen. Das Buch soll eigentlich unterhalten, spricht aber auch sehr oft die Pubertätsprobleme an und das ist ja gerade für Jugendliche interessant.

Leseempfehlung:

Ich finde, das Buch ist zu empfehlen, denn man hat durchgehend lustigen und spannenden Lesespaß und das macht das Buch sehr lesenswert.

Forum eingerichtet: „Leben im Alter“

„Leben im Alter“, heißt das Projekt, das der Pädagogik-Grundkurs der Jahrgangsstufe 12 begonnen hat. Ein erstes Treffen zwischen den Schülern und Schülerinnen und Bewohnern zweier Seniorenheime hat bereits in der Schule stattgefunden. Für alle Beteiligten war das ein anregendes Erlebnis. Es wird in den nächsten Wochen zwei weitere Treffen geben. Alle Beteiligten können sich im FORUM unserer Homepage austauschen. Sie können eigene Eindrücke wiedergeben, sie können miteinander diskutieren und sie bekommen organisatorische Hinweise.

Meteor

Das Buch „Meteor“ von Dan Brown ist ein sehr spannendes und fesselndes Buch. Es wurde 2001 geschrieben und ist als Deutsche Erstveröffentlichung im Dezember 2003 in der Verlagsgruppe Lübbe erschienen. Meteor ist nun neben Illuminati und Sakrileg das dritte Buch von Dan Brown das die Bestsellerlisten weltweit monatelang beherrscht. Das Buch handelt von einem Meteoriten der tief in einem Gletscher liegt und dort mithilfe modernster Sattelitentechnologie von der NASA entdeckt wird. In ihm befinden sich angeblich Fossilien, die außerirdisches Leben aufweisen. Aus diesem Grund wird vom Präsidenten der Vereinigten Staaten eine Mitarbeiterin des Geheimdienstes NRO namens Raichel Sexton zum Fundort geschickt um der Sache auf den Grund zu gehen. Irgendjemand will jedoch verhindern, dass die Wahrheit über den Meteoriten zum Vorschein kommt und schreckt dafür auch nicht vor dem Töten von Menschen zurück. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und besitzt einen gehobenen sprachlichen Level. Dan Brown ist für seine guten Recherchen bekannt und so erfährt man noch einiges über neuste Technologien und Politik. Das Buch kann aber dennoch als leichte Kost bezeichnet werden, da Dan Brown nicht zu detailliert auf dieses Wissen eingeht und viele Handlungen eingebaut hat. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der sich für Thriller und ein bisschen Science Fiktion interessiert. Man lässt sich von der Geschichte direkt auf der ersten Seite fesseln und will das Buch bis zur letzen Seite nicht mehr los lassen.

Dan Brown, Meteor

Das Buch „Meteor“ von Dan Brown ist ein sehr spannendes und fesselndes Buch. Es wurde 2001 geschrieben und ist als deutsche Erstveröffentlichung im Dezember 2003 in der Verlagsgruppe Lübbe erschienen.

„Meteor“ ist nun neben „Illuminati“ und „Sakrileg“ das dritte Buch von Dan Brown, das die Bestsellerlisten weltweit monatelang beherrscht.

Das Buch handelt von einem Meteoriten, der tief in einem Gletscher liegt und dort mit Hilfe modernster Sattelitentechnologie von der NASA entdeckt wird.

In ihm befinden sich angeblich Fossilien, die außerirdisches Leben aufweisen. Aus diesem Grund wird vom Präsidenten der Vereinigten Staaten eine Mitarbeiterin des Geheimdienstes NRO namens Raichel Sexton zum Fundort geschickt um der Sache auf den Grund zu gehen. Irgendjemand will jedoch verhindern, dass die Wahrheit über den Meteoriten zum Vorschein kommt und schreckt dafür auch nicht vor dem Töten von Menschen zurück.

Das Buch ist sehr spannend geschrieben und besitzt einen gehobenen sprachlichen Level. Dan Brown ist für seine guten Recherchen bekannt und so erfährt man noch einiges über neueste Technologien und Politik.

Das Buch kann aber dennoch als leichte Kost bezeichnet werden, da Dan Brown nicht zu detailliert auf dieses Wissen eingeht und viele Handlungen eingebaut hat.

Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der sich für Thriller und ein bisschen Science Fiktion interessiert. Man lässt sich von der Geschichte direkt auf der ersten Seite fesseln und will das Buch bis zur letzen Seite nicht mehr loslassen.

Huckleberry Finns Abenteuer

Verlag : Diogenes Verlag

Thema :

Ein Waisenjunge flieht von seiner Pflegemutter, dann taucht sein Vater wieder auf, der nur auf das Geld des Jungen aus ist und ihn dann schließlich gefangen hält. Er kann aber entkommen und täuscht seinen Tod vor, um nicht weiter unter seinem Vater leiden zu müssen. Auf einem Fluss fährt er mit einem Kanu, bis er den entflohenen Nigger Jim trifft. Beide werden gute Freunde und erleben viele Abenteuer.

Sprachliche Mittel:

Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt (aus der Sicht der Hauptperson)

Wirkungsabsichten:

Das Buch soll zeigen, dass auch andersfarbige Menschen nicht böse sind und man mit ihnen auch gute Freundschaften schließen kann.Insbesondere in der heutigen Zeit ist das sehr wichtig!