Atombombentests und ihre gravierenden Folgen für die Menschen
Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, testeten die Amerikaner sowie die Russen ihre Atombomben in speziellen Testgebieten.
Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, testeten die Amerikaner sowie die Russen ihre Atombomben in speziellen Testgebieten.
Weiß jeder über Atombomben und ihre Gefahren Bescheid? Wünscht man sich mehr Afklärung darüber? Im Interview werden diese Fragen geklärt…!
„Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde“ (Albert Schweitzer)
Raus aus den Klassenzimmern – rein in die Praxis: In Zusammenarbeit mit einem außerschulischen Partner aus Wirtschaft, Universität oder Verband arbeiten Schülerteams ein zukunftsweisendes Projekt aus. Dabei können alle technischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen unter die Lupe genommen werden. Es winkt tolle Preise, wie Gruppenreisen in die USA, nach Helsinki/Finnland oder Amsterdam/Niederlande.
Ihr könnt Euch bis zum 15. Januar 2006 hier anmelden.
Ich sitze hier
Sehe die Zerstörung
Sehe Leid, Schmerz
Sehe den Tod
Warum?
Ich sitze hier
Sehe die Freude
Sehe die Feiern
Sehe ihren Frieden
Warum?
Ich sitze hier
Sehe nicht den Schuldigen
Sehe nicht den Grund
Sehe nicht die Gerechtigkeit
Warum?
Vanessa Reker
Auch heute gibt es noch mehr als 30.000 Atomwaffen auf der Welt. Obwohl die meisten Menschen wissen, was früher geschah, als eine Atombombe auf Hiroshima abgeworfen wurde. Doch auch die Leute, die wissen,, was geschah, handeln auch heute noch mit diesen gefährlichen und auf Dauer lebensbedrohlichen Bomben.
Ein Gedicht von Madeleine Becker zu dem Projekt der Klasse 10a: „60 Jahre Hiroshima“.
Schon seit über 60 Jahren stellen Atomwaffen eine enorme Gefahr dar. Seit dem ersten Atomwaffenabwurf am 6.8.1945, bei dem mehr als 250 000 Menschen starben und somit die ganze Stadt Hiroshima zerstörten, sind sie in aller Munde.
Der Jugendkulturring bietet wieder einen Strauß attraktiver Veranstaltungen. Der Startschuss fällt am 16. Oktober mit dem Konzert von „Fettes Brot“ im Bielefelder Ringlokschuppen. Es folgen eine Comedy-Parodie, „Die Jungfrau von Orleans“ im Landestheater, eine Chanson – Klassik – Comedy – Veranstaltung, das Konzert mit „Clockwork Orange“, wieder Comedy mit „Onkel Fisch“ und das Musical „Der Mann von La Mancha“. Wer sich noch schnell anmelden möchte, kann dies online über die Homepage des Jugendkulturrings tun oder sich an Frau Lümen wenden.