Forum eingerichtet: „Leben im Alter“

„Leben im Alter“, heißt das Projekt, das der Pädagogik-Grundkurs der Jahrgangsstufe 12 begonnen hat. Ein erstes Treffen zwischen den Schülern und Schülerinnen und Bewohnern zweier Seniorenheime hat bereits in der Schule stattgefunden. Für alle Beteiligten war das ein anregendes Erlebnis. Es wird in den nächsten Wochen zwei weitere Treffen geben. Alle Beteiligten können sich im FORUM unserer Homepage austauschen. Sie können eigene Eindrücke wiedergeben, sie können miteinander diskutieren und sie bekommen organisatorische Hinweise.

Meteor

Das Buch „Meteor“ von Dan Brown ist ein sehr spannendes und fesselndes Buch. Es wurde 2001 geschrieben und ist als Deutsche Erstveröffentlichung im Dezember 2003 in der Verlagsgruppe Lübbe erschienen. Meteor ist nun neben Illuminati und Sakrileg das dritte Buch von Dan Brown das die Bestsellerlisten weltweit monatelang beherrscht. Das Buch handelt von einem Meteoriten der tief in einem Gletscher liegt und dort mithilfe modernster Sattelitentechnologie von der NASA entdeckt wird. In ihm befinden sich angeblich Fossilien, die außerirdisches Leben aufweisen. Aus diesem Grund wird vom Präsidenten der Vereinigten Staaten eine Mitarbeiterin des Geheimdienstes NRO namens Raichel Sexton zum Fundort geschickt um der Sache auf den Grund zu gehen. Irgendjemand will jedoch verhindern, dass die Wahrheit über den Meteoriten zum Vorschein kommt und schreckt dafür auch nicht vor dem Töten von Menschen zurück. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und besitzt einen gehobenen sprachlichen Level. Dan Brown ist für seine guten Recherchen bekannt und so erfährt man noch einiges über neuste Technologien und Politik. Das Buch kann aber dennoch als leichte Kost bezeichnet werden, da Dan Brown nicht zu detailliert auf dieses Wissen eingeht und viele Handlungen eingebaut hat. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der sich für Thriller und ein bisschen Science Fiktion interessiert. Man lässt sich von der Geschichte direkt auf der ersten Seite fesseln und will das Buch bis zur letzen Seite nicht mehr los lassen.

Dan Brown, Meteor

Das Buch „Meteor“ von Dan Brown ist ein sehr spannendes und fesselndes Buch. Es wurde 2001 geschrieben und ist als deutsche Erstveröffentlichung im Dezember 2003 in der Verlagsgruppe Lübbe erschienen.

„Meteor“ ist nun neben „Illuminati“ und „Sakrileg“ das dritte Buch von Dan Brown, das die Bestsellerlisten weltweit monatelang beherrscht.

Das Buch handelt von einem Meteoriten, der tief in einem Gletscher liegt und dort mit Hilfe modernster Sattelitentechnologie von der NASA entdeckt wird.

In ihm befinden sich angeblich Fossilien, die außerirdisches Leben aufweisen. Aus diesem Grund wird vom Präsidenten der Vereinigten Staaten eine Mitarbeiterin des Geheimdienstes NRO namens Raichel Sexton zum Fundort geschickt um der Sache auf den Grund zu gehen. Irgendjemand will jedoch verhindern, dass die Wahrheit über den Meteoriten zum Vorschein kommt und schreckt dafür auch nicht vor dem Töten von Menschen zurück.

Das Buch ist sehr spannend geschrieben und besitzt einen gehobenen sprachlichen Level. Dan Brown ist für seine guten Recherchen bekannt und so erfährt man noch einiges über neueste Technologien und Politik.

Das Buch kann aber dennoch als leichte Kost bezeichnet werden, da Dan Brown nicht zu detailliert auf dieses Wissen eingeht und viele Handlungen eingebaut hat.

Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der sich für Thriller und ein bisschen Science Fiktion interessiert. Man lässt sich von der Geschichte direkt auf der ersten Seite fesseln und will das Buch bis zur letzen Seite nicht mehr loslassen.

Huckleberry Finns Abenteuer

Verlag : Diogenes Verlag

Thema :

Ein Waisenjunge flieht von seiner Pflegemutter, dann taucht sein Vater wieder auf, der nur auf das Geld des Jungen aus ist und ihn dann schließlich gefangen hält. Er kann aber entkommen und täuscht seinen Tod vor, um nicht weiter unter seinem Vater leiden zu müssen. Auf einem Fluss fährt er mit einem Kanu, bis er den entflohenen Nigger Jim trifft. Beide werden gute Freunde und erleben viele Abenteuer.

Sprachliche Mittel:

Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt (aus der Sicht der Hauptperson)

Wirkungsabsichten:

Das Buch soll zeigen, dass auch andersfarbige Menschen nicht böse sind und man mit ihnen auch gute Freundschaften schließen kann.Insbesondere in der heutigen Zeit ist das sehr wichtig!

Stefanie Zweig, Die Spur des Löwen

Informationen zum Buch:

  • Erschienen bei: FISCHER (TB.), FRANKFURT
  • Reihe: Fischer Taschenbücher Bd.15231
  • Erscheinungsjahr: Dezember 2001
  • Seiten: 158
  • ISBN: 3596152313

Informationen zur Autorin:

Stefanie Zweig wurde 1932 in Oberschlesien geboren u. wanderte im Zuge der nationalsozialistischen Verfolgungen 1938 mit ihren Eltern nach Kenia aus. Dort verlebte sie ihre Kindheit auf einer Farm. 1947 kehrte die Familie nach Deutschland zurück. Die Autorin hat 30 Jahre lang das Feuilleton einer Frankfurter Tageszeitung geleitet. Für ihre Jugendbücher erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen und ihre Romane, „Nirgendwo in Afrika“, „Doch die Träume blieben in Afrika“ und „ Irgendwo in Deutschland“, standen wochenlang auf den Bestsellerlisten. Im Fischer Taschenbuch Verlag ist im Juni 2001 ihr Roman „Der Traum vom Paradies“ erschienen.

Kurzbeschreibung:

Die Afrikareise, die der dreizehnjährige Mark aufgrund seiner äußerst schlechten Noten mit seinen Eltern machen muss, ist anfangs gar nicht so schlimm, wie er befürchtet hatte. Doch dann geschieht etwas, was sein Leben komplett verändert. Denn Mark wird entführt und lebt viele Monate beim Stamm der Nandi in der kenianischen Steppe. Allmählich lernt er deren Sprache und freundet sich schließlich mit dem Häuptlingssohn Morani an. Durch ihn eröffnet sich Mark die fremde Welt immer mehr, bis er schließlich eines Tages vor die Entscheidung gestellt wird, zu welcher Welt er gehören möchte…

Charakterisierung der Hauptperson:

Mark ist ein sehr starker Junge. Jeder normale Junge in seinem Alter hätte sich schon längst aufgegeben. Ohne Eltern und ohne einen Funken Orientierung lebt er jahrelang im Dorf der Nandi. Mit der Angst, seine Eltern nie wiederzusehen, und ohne Verständigung aufgrund der fremden Sprache lebt er bei dem Stamm der Nandi. Da er ein sehr anpassungsfähiger Mensch ist, passt er sich relativ schnell dem Leben dort an und vergisst mit der Zeit immer mehr die Welt um ihn herum. Er denkt kaum noch an seine Eltern oder seine Freunde. Er erlernt die unbekannte Sprache und lernt eine völlig fremde Kultur kennen und lieben…

Erzählerische u. sprachliche Mittel:

Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben und erzählt in der für Stefanie Zweig eigenen Art sehr anschaulich über das Leben in einem Eingeborenendorf. Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam geschrieben. Ihre bildhafte Beschreibung lässt den Leser völlig in die Geschichte versinken und mit den Hauptfiguren mitfühlen. Sie beschreibt sehr detailliert die Handlungen der verschiedenen Personen. Das macht das Buch noch interessanter.

Wirkungsabsichten:

Ich denke, Stefanie Zweig will mit dem Buch die Leser dazu anregen, über ihr eigenes Leben nachdenken. Sie macht ihnen klar, dass es auf dieser Erde viele verschiedene, fremde Kulturen gibt. Es gibt unterschiedliche Traditionen, Bräuche und Menschen. Trotz alledem sollte man sie aktzeptieren und respektieren. Es gibt Menschen, die sind anders, dennoch sind sie ganz normale Menschen, wie Du und ich. Das sollte man nie vergessen…

Leseempfehlung:

Sicher klingt es ein wenig unglaubwürdig, wenn ein 13-jähriger deutscher Junge einfach einem schwarzen Hotelangestellten in den Busch folgt. Trotzdem ist das Buch sehr kurzweilig geschrieben und erzählt sehr anschaulich über das Leben in einem Eingeborenendorf. Die Geschichte ist für Alt und Jung gleichermaßen interessant und vielleicht auch ein kleiner Fingerzeig, dass Kinder oft durch ihre Unbefangenheit mehr Toleranz und Offenheit zeigen als manche voreingenommenen Erwachsenen. Leider ist das „Büchlein“ nur 159 Seiten stark und die Geschichte endet jäh mit dem Weggang von Mark in ein Safaricamp mit weißen Touristen. Auf jeden Fall lässt der schnelle Schluss noch viel Phantasie für einen Fortsetzungsroman offen. Das Buch ist jedenfalls ein unbedingtes Muss für jeden Afrikafreund!

Ich kann es nur dringend weiterempfehlen!

Stefanie Zweig- Die Spur des Löwen

Informationen zum Buch:

  • Erschienen bei: FISCHER (TB.), FRANKFURT
  • Reihe: Fischer Taschenbücher Bd.15231
  • Erscheinungsjahr: Dezember 2001
  • Seiten: 158
  • ISBN: 3596152313

Informationen zur Autorin:

Stefanie Zweig wurde 1932 in Oberschlesien geboren u. wanderte im Zuge der nationalsozialistischen Verfolgungen 1938 mit ihren Eltern nach Kenia aus. Dort verlebte sie ihre Kindheit auf einer Farm. 1947 kehrte die Familie nach Deutschland zurück. Die Autorin hat 30 Jahre lang das Feuilleton einer Frankfurter Tageszeitung geleitet. Für ihre Jugendbücher erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen und ihre Romane, „Nirgendwo in Afrika“, „Doch die Träume blieben in Afrika“ und „ Irgendwo in Deutschland“, standen wochenlang auf den Bestsellerlisten. Im Fischer Taschenbuch Verlag ist im Juni 2001 ihr Roman „Der Traum vom Paradies“ erschienen.

Kurzbeschreibung:

Die Afrikareise, die der dreizehnjährige Mark aufgrund seiner äußerst schlechten Noten mit seinen Eltern machen muss, ist anfangs gar nicht so schlimm, wie er befürchtet hatte. Doch dann geschieht etwas, was sein Leben komplett verändert. Denn Mark wird entführt und lebt viele Monate beim Stamm der Nandi in der kenianischen Steppe. Allmählich lernt er deren Sprache und freundet sich schließlich mit dem Häuptlingssohn Morani an. Durch ihn eröffnet sich Mark die fremde Welt immer mehr, bis er schließlich eines Tages vor die Entscheidung gestellt wird, zu welcher Welt er gehören möchte…

Charakterisierung der Hauptperson:

Mark ist ein sehr starker Junge. Jeder normale Junge in seinem Alter hätte sich schon längst aufgegeben. Ohne Eltern und ohne einen Funken Orientierung lebt er jahrelang im Dorf der Nandi. Mit der Angst seine Eltern nie wiederzusehen und ohne Verständigung aufgrund der fremden Sprache, lebt er bei dem Stamm der Nandi. Da er ein sehr anpassungsfähiger Mensch ist, passt er sich relativ schnell dem Leben dort an und vergisst mit der Zeit immer mehr die Welt um ihn herum. Er denkt kaum noch an seine Eltern oder seine Freunde. Er erlernt die unbekannte Sprache und lernt eine völlig fremde Kultur kennen und lieben…

Erzählerische u. sprachliche Mittel:

Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben und erzählt in der für Stefanie Zweig eigenen Art sehr anschaulich über das Leben in einem Eingeborenendorf. Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam geschrieben. Ihre bildhafte Beschreibung lässt den Leser völlig in die Geschichte versinken und mit den Hauptfiguren mitfühlen. Sie beschreibt sehr detailiert die Handlungen der verschiedenen Personen. Das macht das Buch noch interessanter.

Wirkungsabsichten:

Ich denke, Stefanie Zweig will mit dem Buch die Leser dazu anregen, über ihr eigenes Leben nachdenken. Sie macht ihnen klar, dass es auf dieser Erde viele verschiedene, fremde Kulturen gibt. Es gibt unterschiedliche Traditionen, Bräuche und Menschen. Trotz alledem sollte man sie aktzeptieren und respektieren. Es gibt Menschen, die sind anders, dennoch sind sie ganz normale Menschen, wie Du und ich. Das sollte man nie vergessen…

Leseempfehlung:

Sicher klingt es ein wenig unglaubwürdig wenn ein 13 jähriger deutscher Junge einfach einem schwarzen Hotelangestellten in den Busch folgt. Trotzdem ist das Buch sehr kurzweilig geschrieben und erzählt sehr anschaulich über das Leben in einem Eingeborenendorf. Die Geschichte ist für Alt und Jung gleichermaßen interessant und vielleicht auch ein kleiner Fingerzeig, dass Kinder oft durch ihre Unbefangenheit mehr Toleranz und Offenheit zeigen, als manche voreingenommenen Erwachsenen. Leider ist das „Büchlein“ nur 159 Seiten stark und die Geschichte endet jäh mit dem Weggang von Mark in ein Safaricamp mit Weißen Touristen. Auf jeden Fall lässt der schnelle Schluss noch viel Phantasie für einen Fortsetzungsroman offen. Das Buch ist jedenfalls ein unbedingtes Muss für jeden Afrikafreund!

Ich kann es nur dringend weiterempfehlen!

Viele neue Buchtipps

 Für jeden ein Buch dabei!

Jede Schülerin, jeder Schüler der Klasse 9a hat einen Roman gelesen und ihn der Klasse vorgestellt. Was lag näher, als diese Buchvorstellungen auch auf der Homepage zu veröffentlichen? Es sind bestimmt Romanvorstellungen dabei, die dazu anregen, selbst einmal das Buch zu lesen. Viel Vegnügen dabei. Es ist dann auch möglich, durch die Kommentarfunktion zu jedem Text die eigene Meinung zu äußern. Vielleicht ist so sogar ein Austausch von Meinungen auf der Homepage denkbar.

Mirjam Pressler, Die Zeit der schlafenden Hunde

Erschienen: 2003 vom Beltz und Gelberg-Verlag in Weinheim, Basel, Berlin

Inhalt des Buches:

Johannas Familie gehört das größte Modehaus der Stadt. Doch bei einem Besuch in Israel erfährt Johanna von den dunklen Seiten in der Firmengeschichte.

Ihr Großvater hat das Geschäft anscheinend ganz legal- nach den Gesetzen des Dritten Reiches – gekauft.

Ein brisanter Roman über drei Generationen einer Familie und deren unterschiedlichen Umgang mit deutscher Vergangenheit.

Sprachliche Mittel:

Es wurde in der autorialen Erzählperspektive im Präsens, aber mit Rückblenden, geschrieben. Es gibt wörtliche Rede, die aber mit Kommas abgetrennt wird, anstatt mit Anführungszeichen.

Wirkungsabsichten:

Die Autorin will sagen, dass man die Wahrheit suchen soll, auch wenn es Überwindung kostet.

Leseempfehlung:

Ich würde das Buch ,,Die Zeit der schlafenden Hunde“ weiter empfehlen, da es spannend aufgebaut ist, sodass man nicht aufhören kann zu lesen. Außerdem ist es interessant zu sehen, wie es auch heute noch Probleme mit der Zeit des Dritten Reiches gibt.