Einsteinjahr
In diesem Jahr wird das Einsteinjahr begangen. Vor 100 Jahren wurde die Relativitätstheorie veröffentlicht und vor fünfzig Jahren starb Albert Einstein. Wegen dieses Jubiläums gibt es zahlreiche Veranstaltungen in ganz Deutschland.
In diesem Jahr wird das Einsteinjahr begangen. Vor 100 Jahren wurde die Relativitätstheorie veröffentlicht und vor fünfzig Jahren starb Albert Einstein. Wegen dieses Jubiläums gibt es zahlreiche Veranstaltungen in ganz Deutschland.
Mit der am 28. Februar 1933 erlassenen „Reichstagsbrandverordnung“ schufen sich die Nationalsozialisten eine erste formaljuristische Handhabe zur rücksichtslosen Verfolgung ihrer Gegner. Seit März 1933 wurden von der Sturmabteilung (SA) und der Schutzstaffel (SS) „staatliche Konzentrationslager“ errichtet, in denen Gefangene misshandelt und häufig ermordet wurden. Jeder auch nur potentielle Gegner mußte damit rechnen, in „Schutzhaft“ genommen zu werden, was zum Synonym für staatlichen NS-Terror wurde.
Während des Krieges passierte in Breslau nie etwas Ernsthaftes. Es gab zwar regelmäßigen Fliegeralarm, aber Bomben sind nur wenige eingeschlagen. Essen und Kleidung bekam man nur gegen Marken, die verteilt wurden. Diese konnte man in Geschäften gegen die nötigen Güter eintauschen. „Das Leben musste weitergehen“, erzählte Frau H.
Der 100. Geburtstag der Relativitätstheorien wird auch in der Schule zu interessierter Auseinandersetzung mit der Person Albert Einsteins und seiner Theorien führen. Hier eine Übersicht über Ideen und Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung.
DIE ZEIT hat gemeinsam mit der Citibank und der Stiftung Lesen den bundesweiten Schülerwettbewerb „ALTERnativen – Eure Ideen für eure Rente“ ins Leben gerufen.
Die Auseinandersetzung mit dem Thema Altersvorsorge ist angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland sehr wichtig. Unser Wettbewerb fordert Schülerinnen und Schüler der Klassen 11 bis 13 dazu auf, ein Konzept zur zukünftigen Alterssicherung zu entwerfen.
Die Hauptpreise sind zwei Stipendien der Citigroup-Foundation im Wert von 9.000 Euro und 4.000 Euro.
Kinder und Jugendliche sollen an Politik teilhaben, mitmachen, mitentscheiden. Dazu ist „Projekt P“ ins Leben gerufen worden.
„In der Praxis sind es meist nur Erwachsene, die Politik machen. Deshalb wurde `Projekt P`ins Leben gerufen. denn das soll sich ändern: Kinder und Jugendliche sollen an Politik teilhaben, mitmachen, mitentscheiden. Wir wollen sie motivieren, eigene Themen anzupacken und Projekte ins Leben zu rufen und dabei auf ihr eigenes Engagement zu vertrauen.“ Das sagte Bundesjugendministerin Renate Schmidt bei der Auftaktveranstaltung zu „Projekt P“.
Washington (pte, 25. Jan 2005 10:15) – Bei der Nutzung von Google, Yahoo & Co haben sich US-User als naiv und wenig informiert über die Funktionsweise von Suchmaschinen gezeigt. Wie aus einer aktuellen Studie des Pew Internet & American Life Project http://www.pewinternet.org hervorgeht, wissen nur 38 Prozent der User, dass es auch bezahlte Suchergebnisse gibt. 62 Prozent ist also die Werbung gar nicht bewusst und nur 18 Prozent behaupten, Werbung in jedem Fall von den „regulären Suchergebnissen“ unterscheiden zu können. Ironischerweise geben gleichzeitig 45 Prozent der befragten User an, sie würden eine Suchmaschine nicht mehr verwenden, wenn bezahlte und „reguläre“ Ergebnisse nicht klar unterscheidbar wären.