Praktikum bei Phoenix Contact

Große Auswahl an Berufskategorien. Jede Woche kommt man in eine andere Abteilung, dadurch erhält man Einblicke in die verschiedenen Berufe.

Mein Praktikum als Köchin in der Burg Blomberg

Als Praktikantin in der Burg Blomberg habe ich gute Erfahrungen gemacht. Die Mitarbeiter waren alle nett und haben mir meine Aufgaben erklärt. Wenn ich Fragen hatte, konnte ich immer zu den Köchen gehen.

Mein Praktikum bei Phoenix Contact

Ich habe mich für mein Praktikum bei Phoenix Contact beworben, weil diese Firma einen guten Ruf hat und mehrere meiner Freunde dort auch schon einmal ein Praktikum gemacht haben und mir tolle Sachen von dem Praktikum erzählt haben.

Unser tägliches Rollenspiel

Wie geschickt sind wir als Spieler verschiedener Rollen. Spielen wir unsere Rolle als Schüler zum Beispiel so geschickt, dass wir alle Erwartungen erfüllen?

Praktikum 2006

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 blicken wirklich erwartungsvoll in das neue Jahr. Nicht die Schule wartet nach den Ferien auf sie, sondern das Praktikum. Alle bisherigen Berichte zeigen, dass diese Erfahrungen in der Arbeitswelt für die SchülerInnen wichtig waren. Der Prozess der Berufs- und Studienorientierung wurde dadurch deutlich ernster genommen, der erlebte Unterschied zwischen Schule und Arbeitswelt vermittelte wichtige Erkenntnisse und die Praktikumsmappe bot vielen die Möglichkeit, ihre Arbeitsfähigkeiten wirkungsvoll zu präsentieren.

„Blomberg Brokers“ siegen im Börsenspiel

Das diesjährige Börsenspiel der Sparkassen ist beendet. In der schulinternen Wertung siegte die Gruppe „Blomber Brokers“ mit Jörg Rekemeier, Tore Rigbers und Carsten Stuwe. Sie haben ihr Ausgangskapital von 50.000 Euro auf 54.142,66 Euro vermehrt. Sie liegen damit 200 Euro vor den Zweitplatzierten, der Gruppe „Börsenhechte“. In den letzten Tagen gab es zwischen diesen beiden Gruppen noch ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen. Bundes- und gleichzeitig Europasieger wurde eine Gruppe aus Straubing mit 65.000 Euro.

Erziehung in anderen Kulturen

Der Pädagogik-Grundkurs der Jahrgangsstufe 13 (Eickmeier) hat sich mit Erziehungssystemen in anderen Ländern und Kulturen beschäftigt. Die Schülerinnen und Schüler haben sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sinnvolles interkulturelles Lernen stattfinden kann. Das dies heute in Zeiten zunehmender internationaler Kontakte und Verflechtungen ein wichtiger Lernprozess sein müsste, war allen klar. Um Möglichkeiten interkulturellen Lernens auszuloten, beschäftigte sich eine Gruppe mit der Erziehung in China, zwei Gruppen untersuchten die Verhältnisse in der Türkei und eine weitere Gruppe nahm die skandinavischen Systeme unter die Lupe.