Dann eben mit Gewalt

Das Buch „Dann eben mit Gewalt“ von Jan de Zanger handelt von einer Rassistengruppe namens „White-Power“, die versucht gegen Ausländer an ihrer Schule zu kämpfen und sie loszu werden.

Eines Morgens sind sie da, die Hakenkreuze an den Schulwänden. Aber das ist erst der Anfang. Kurz danach bekommen Ausländer Drohbriefe. Aber auch Lex bekommt einen Drohbrief, weil er die Finger von der „Schwarzen“ namens Sandra, ein dunkel-häutiges Mädchen, lassen soll. Lex Verschoor will herausfinden, wer dahinter steckt, denn Sandra wurde von „White-Power“ übel zusammengeschlagen.

Als Lex endlich dahinter kommt, wird es auch für ihn sehr gefährlich.

Ich finde das Buch eigentlich gut, da Rassismus auch bei uns ein tägliches Thema ist. Die Geschichte bringt einen dazu noch mehr darüber nach zu denken. Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert (besonders für Schullektüren).

Enwor 1: Der wanderne Wald

Nach seinem ersten Erfolg mit Märchenmond begann Wolfgang Hohlbein seine berühmte Fantasy- Serie Enwor. Die Geschichte beginnt in der Wüste. Skar und Del, zwei erfahrene Krieger auf der Suche nach der nächsten Schlacht, sind nach einem Überfall vom Weg abgekommen und stehen kurz vor dem Verdursten. Erst halten sie die grüne Wand am Horizont für eine Fata Morgana, doch bald stellen sie erleichtert fest: Es ist tatsächlich ein Wald. Doch nicht irgendein Wald, sondern ein geheimnisvolles Gehölz, in dem ein vergessenes Volk ums Überleben kämpft und nach einem Weg sucht, ins Land seiner Ahnen zurückzukehren.

8c und 8d helfen indischem Waisenkind

das Foto zeigt... Die Klassen 8c und 8d überreichten eine Spende von insgesamt 457,78 Euro an den Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Das Geld wird für die Unterstützung eines indischen Waisenkindes verwendet, das seine Familie durch die Flutkatastrophe verloren hat. In Anwesenheit von Bürgermeister Klaus Geise nahm der Barntruper Bürgermeister und Kreisvorsitzende des DRK, Herbert Dahle, die Spende entgegen. Sie wurde von Bürgermeister Geise auf 500 Euro aufgestockt. Die Bürgermeister bedankten sich in herzlicher Weise bei den beiden Klassen, die durch ihre Aktivitäten das Geld eingenommen hatten. (Links im Bild v. l.: DRK-Kreisvorsitzender Herbert Dahle, Niklas Weinhagen, Jana Balzer, Bürgermeister Klaus Geise)

Der offene Kindergarten

Schule neu denken – Erfolgreiche Konzepte für ein anderes Lernen Folge 1: Der offene Kindergarten Die Kita „Am Nonnenberg“ in Bremen praktiziert seit vielen Jahren das Konzept des offenen Kindergartens. Statt mit Gruppenräumen wird hier mit Funktionsräumen gearbeitet. „Der Raum übt auf die Kinder die größte Anziehungskraft aus“, sagt Leiterin Regina Jeschke. Es gibt Räume zum Basteln oder Malen, verschiedene Spielräume, einen Raum zum Thema Natur und seit neuestem einen Sprach- und Schriftraum mit Computern und ABC an der Wand. Darüber hinaus geht der Kindergarten Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen ein und nimmt zurzeit am Projekt „Mathe 2000“ der Uni Dortmund teil. So ein anspruchsvolles Konzept erfordert aber auch gut ausgebildete Erzieher. In Bremen gibt es daher ein Weiterbildungsstudium für frühkindliche Erziehung, die einzige akademische Ausbildung für Erzieher in Deutschland. Redaktion: Leslie Rosin AutorIn: Martin Stümper und Matthias Wurms Weitere Informationen Das Manuskript zum Beitrag im pdf-Format

Thomas Mann

Thomas Mann online Seit wenigen Tagen gibt es auf die meisten Fragen zu Thomas Mann eine kurz und bündige Antwort: www.thomasmann.de. Das neue Portal ist das größte zu Thomas Mann im Internet und eines der umfangreichsten Autorenportale überhaupt – ein Ort für die Thomas Mann-Leserschaft, alle Thomas Mann-Institutionen und für die Thomas Mann-Forschung, an welchem man nicht nur umfangreiche Informationen zu Leben, Familie und Werk erhält, sondern sich auch über (Fach-)Fragen austauschen, wissenschaftliche Beiträge und Lektüreerfahrungen publizieren und alle Termine im Jubiläumsjahr nachschlagen kann.