Mein Praktikum bei Schieder Möbel

Ich habe mein Praktikum bei einer Firma der Schieder Möbelgruppe (Kick, Self und Kettler) als Industriekauffrau in Schieder gemacht.

Praktikum in einem Architekturbüro

Ich habe mein Praktikum in einem Architekturbüro in Bad Pyrmont gemacht und es hat mir sehr gut gefallen. Trotzdem denke ich, dass der Beruf nicht ganz meinen Erwartungen und Vorstellungen entspricht.

Die schönsten Minuten

Am Montag, den 07.03.2005 gingen meine Klasse (7b) und ich in die Stadt um den Bundeskanzler Schröder und natürlich auch den Präsidenten Chirac zu sehen. Wir wollten auch noch ein Lied für sie singen. Wir standen vor dem Juwelier Lipke und warteten lange auf sie. Da uns es sehr kalt geworden war, probten wir einige Male.

Die zarten Hände von Jacques Chirac

Blomberger Innenstadt. Am 7. März 2005 besuchten Gerhard Schröder und Jacques Chirac die Heimat des Bundeskanzlers. Es waren ca. 400 Polizisten und 200 Journalisten im Einsatz.

Kein Tanz – und doch ein Erlebnis

Montag, 7. März 2005: Wir hatten uns vor der Goldschmiede Lipke aufgestellt. Unsere Klasse, die 7b des Gymnasiums, hatte in den letzen drei Wochen einen Tanz eingeübt, den sieben Kinder aufführen sollten, während einige Kinder aus den 7. Klassen von Gymnasium und Realschule im Hintergrund zur Playbackversion von „Tous Ensemble“ singen sollten. Die Proben verliefen super, und auch dem Publikum gefiel unser Stück. Aufgeregt und äußerst gespannt warteten wir in der Kälte.

„Reporter ohne Rücksicht auf Verluste!“

Am Montag, dem 7. März 2005 , gegen 11.50 Uhr kamen wir in der Stadt an, wo wir uns vor dem Juwelier Lipke aufstellten. Wir mussten uns den Platz, den wir (die 7 Tänzer aus der 7b) zum Tanzen brauchten, mit mehr als 80 „Sänger-Kindern“ teilen. So hatten wir nur wenig Raum. Nachdem wir über eine Stunde in der Kälte gestanden hatten, kamen endlich die ersehnten Rufe: “SIE KOMMEM! SIE KOMMEN!“

Blombergs kurze Wege für Staatsmänner ziemlich lang

das Foto zeigt... Schröder und Chirac schüttelten während der deutsch- französischen Konsultationen in Blomberg Tausende von Händen der Bürgerinnen und Bürger, während sie sich auch noch einen Weg durch das Fotografenmeer bahnen mussten.