Alternativschule Summerhill

Summerhill ist eine typische Alternativschule. Ihr Begründer, Alexander Neill, verfolgte das Ziel, etwas Grundlegendes gegenüber Regelschulen verändern zu wollen. Neill wollte eine Schule gründen, in der Kinder nicht bevormundet werden, sondern lernen, wie sie ihr Leben eigenständig organisieren können, ohne den direkten Eingriff von Erwachsenen. Ein Junge beschrieb bei seinem ersten Besuch, dass er nach seinem ersten Eindruck nicht nach Summerhill gegangen wäre. Die Gebäude und das Gelände sahen nicht einladend aus. Auffallend war auch die Haltung der Lehrer und Schüler den Besuchern gegenüber. Die Kinder waren ignorant und bettelten nach Süßigkeiten und Geld. Auch ihr Aussehen war auffällig, sie trugen kaputte Jeans und alte Pullover. Eine weitere schlechte Erfahrung war, dass er auf einem Flur von einem 16-jährigen Jungen verprügelt wurde. Nur aufgrund des positiven Berichtes seiner Schwester entschied er sich doch für Summerhill. Dieser erste Eindruck zeigt, dass Summerhill nicht nur positiv zu bewerten ist. Im Folgenden werden wir näher auf den Begründer, die Regeln und Gesetze der Schule und die grundlegende Theorie sowie auf die Pro- und Contra-Argumente eingehen.

Praktikum als Bankkaufmann in Lügde

Mein zweieinhalbwöchiges Praktikum in der Lügder Sparkasse war äußerst spannend und interessant. Jeder, der sich für diesen Berufsbereich interessiert, sollte dies dringend probieren.

Die Gemeinsamkeiten in der Pressekonferenz

Bundeskanzler Schröder und Staatspräsident Chirac stellten am 7. März in der gemeinsamen Pressekonferenz in Blomberg einige politische Gemeinsamkeiten heraus.

Die schönsten Minuten

Am Montag, den 07.03.2005 gingen meine Klasse (7b) und ich in die Stadt um den Bundeskanzler Schröder und natürlich auch den Präsidenten Chirac zu sehen. Wir wollten auch noch ein Lied für sie singen. Wir standen vor dem Juwelier Lipke und warteten lange auf sie. Da uns es sehr kalt geworden war, probten wir einige Male.

Die zarten Hände von Jacques Chirac

Blomberger Innenstadt. Am 7. März 2005 besuchten Gerhard Schröder und Jacques Chirac die Heimat des Bundeskanzlers. Es waren ca. 400 Polizisten und 200 Journalisten im Einsatz.