Das Schulsystem Schweden: Ist Schweden ein Vorbild?

Dieses Projekt soll zeigen, wie das Schulsystem in Schweden funktioniert und wie es sich von dem deutschen unterscheidet. Grundlegender Gedanke waren die schlechten PISA-Ergebnisse von deutschen Schülern und das gute Abschneiden der skandinavischen Ländern. Im folgenden Text wird das schwedische Schulsystem und der Alltag beschrieben.

Freiwilligendienst im Ausland

Mit dem Europäischen Freiwilligendienst (EFD) können sich junge Leute als Freiwillige für 3 Wochen bis 12 Monaten in einem gemeinnützigen Projekt im Ausland engagieren.

Kampfplätze zu Sportplätzen machen! – Wer hilft mit?

Operation Sneaker macht Kampfplätze zu Sportplätzen

Auf der Homepage der Organisation heißt es: „Sport hat die Macht die Welt zu verändern. Ob in der Bronx, Afghanistan, Irak, Jerusalem oder Ghana, wir helfen Kindern dauerhaft durch Sport. Wir schaffen einen Platz, wo Kinder nicht gegeneinander kämpfen. Einen Platz, wo Kinder miteinander Sport treiben und Gewalt, Rassismus, soziale Ungerechtigkeit und ethnische Konflikte keine Rolle spielen.

Familienfreundlichkeit in Lippe?

Eine Bestandsaufnahme der Familienfreundlichkeit in Deutschland liegt nun erstmals mit dem vom Bundesfamilienministerium herausgegebenen Familienatlas vor. Der Familienatlas klassifiziert alle 439 Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands in Regionengruppen mit ähnlichen »Familienfreundlichkeitsprofilen«. Der Kreis Lippe gehört dabei zu den „unauffälligen Regionen“.

Zwei Staatsmänner in lippischen Gemäuern

Die Gerüchte über das Großereignis kursieren seit Tagen


Wenn man durch das enge Stadttor gefahren ist, dann liegt links stolz und wehrhaft die Burg Blomberg. Vorbei am alten Amtshaus geht es dann zu Fuß über Kopfsteinpflaster in den Innenhof. Hinter der schweren Holztür heißt es dann: Willkommen im Burghotel Blomberg.

Kinder und Jugendliche machen Politik

„In der Praxis sind es meist nur Erwachsene, die Politik machen. Deshalb wurde `Projekt P`ins Leben gerufen. denn das soll sich ändern: Kinder und Jugendliche sollen an Politik teilhaben, mitmachen, mitentscheiden. Wir wollen sie motivieren, eigene Themen anzupacken und Projekte ins Leben zu rufen und dabei auf ihr eigenes Engagement zu vertrauen.“ Das sagte Bundesjugendministerin Renate Schmidt bei der Auftaktveranstaltung zu „Projekt P“.

Naive Nutzung von Google & Co

Werbung wird von Mehrheit der User nicht als solche wahrgenommen

Washington (pte, 25. Jan 2005 10:15) – Bei der Nutzung von Google, Yahoo & Co haben sich US-User als naiv und wenig informiert über die Funktionsweise von Suchmaschinen gezeigt. Wie aus einer aktuellen Studie des Pew Internet & American Life Project http://www.pewinternet.org hervorgeht, wissen nur 38 Prozent der User, dass es auch bezahlte Suchergebnisse gibt. 62 Prozent ist also die Werbung gar nicht bewusst und nur 18 Prozent behaupten, Werbung in jedem Fall von den „regulären Suchergebnissen“ unterscheiden zu können. Ironischerweise geben gleichzeitig 45 Prozent der befragten User an, sie würden eine Suchmaschine nicht mehr verwenden, wenn bezahlte und „reguläre“ Ergebnisse nicht klar unterscheidbar wären.