Zwei rostbraunen Zöpfe

Zwei rostbraunen Zöpfe

Eine wahre Geschichte

von: Raphaela Kehren, Beltz & Gelberg Gulliver Taschenbuch.

Der Film, den Michael und seine Eltern über die Gedenkstätte Yad Vashem gesehen haben, lässt ihnen keine Ruhe: Sie müssen herausfinden, wem die dicken Zöpfe gehören. Ihre Suche führt sie bis nach Israel zu Izak Hirsch der ihnen von seiner jüngsten Schwester Lili erzählt. Der die Zöpfe nämlich gehörten. Sie hat aber das KZ von Auschwitz nicht überlebt.

Die Zöpfe wurden der Schwester Lili abgeschnitten, bevor die Familie ins KZ nach Auschwitz gekommen ist. Lili und Frau Hirsch sind im KZ gestorben. Dr. Hirsch hatte eine schwere Lungenkrankheit und ist hinterher nach zwei Jahren auch gestorben. Izak Hirsch, sein Sohn, überlebte Auschwitz und hatte die zwei Zöpfe 25 Jahre in seinem Schrank, bevor er sie einem Museum geschenkt hat.

Es ist eine ergreifende Geschichte, die zeigt, wie nahe die Vergangenheit ist- und dass sie uns immer noch etwas angeht.

Julia Plöger, Amelie Boeksteger

Was sagen unsere Lehrer zum Mobbing?

Wir haben Lehrer vom Gymnasium und der Realschule befragt. Da kamen teilweise gleiche und sehr verschiedene Antworten. Vom Gymnsium haben wir Herrn Mielitz, den Vertrauenslehrer, befragt, von der Realschule haben wir Herrn Brinkmann befragt.

Soll Blomberg helfen?

Wieso sollte Blomberg eine Partnerschaft mit einer süd-ost-asiatischen Stadt eingehen? Gibt es nicht schon genug Helfer?! NEIN(!), gibt es nicht!

Aktuelle Praktikumsempfehlungen

Viele Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 verfassen gerade kurze Informationen und Einschätzungen zu ihren Praktikumserfahrungen. Sie möchten dadurch der nachfolgenden Jahrgangsstufe erste Orientierungen bieten.

Arbeitsgemeinschaften 2005/2006 – attraktive Angebote

Auch im neuen Schulhalbjahr wird wieder ein breitgefächertes AG-Angebot gemacht. Interessierte können jederzeit zum Kennenlernen der Aktivitäten erscheinen, sollten sich dann allerdings zuverlässig für die Teilnahme oder Nichtteilnahme entscheiden.

Höchste Sicherheitsstufe

Am Tage des Blomberger Gipfeltreffens zwischen Bundeskanzler Schröder und dem französischen Staatspräsidenten Chirac gilt in der Blomberger Innenstadt die höchste Sicherheitsstufe. Ab 6 Uhr morgens darf kein Auto mehr in die Stadt, die abgestellten Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt. Diese und viele andere Maßnahmen werden zur Zeit im Blombeger Rathaus von Stadt und den verschiedenen Sicherheitsbehörden geplant und organisiert. Auch der französische Botschafter hat schon eine Ortsbesichtigung vorgenommen. All dies ist aber garnichts im Vergleich zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Bush-Besuch, versicherten die Experten.

Breites AG-Angebot

Auch im 2. Schulhalbjahr wird wieder ein breitgefächertes AG-Angebot gemacht. Interessierte können jederzeit zum Kennenlernen der Aktivitäten erscheinen, sollten sich dann allerdings zuverlässig für die Teilnahme oder Nichtteilnahme entscheiden.