Mörderkind

Nick und Andreas sind schon seit einigen Jahren befreundet.Doch eines Tages wird Nicks Vater des Mordes beschuldigt.Er beteuert seine Unschuld, aber alle Indizien sprechen gegen ihn.

Seine Fingerabdrücke sind auf der Mordwaffe. Außerdem hat er kein Alibi. Es kommt zum Streit zwischen Nick und Andreas. Ist nun Nicks Vater wirklich der Mörder und werden sich Nick und Andreas wieder vertragen?

Ich empfehle das Buch weiter, da es sehr spannend ist.Es wird aus verschiedenen Sichten der einzelnen Personen geschrieben, so kann man sich sehr gut in die Personen hineinversetzen. Ich empfehle es Jugendlichen von 12 bis 18 Jahren. Luc von Tolhuyzen wurde 1949 in Herenthout in den Niederlanden geboren, wo er heute noch lebt.Er schreibt Kinderbücher und Romane für Jugendliche.Besonders gerne schreibt er über Außenseiter.

Schmuggler

Ein spannendes und aufregendes Buch über den Schmuggel in England. Es geht um einen Jungen namens John, der mit dem Schmuggel in Berührung kommt und dadurch in ein gefährliches Abenteuer gerät, von dem er zunächst noch nichts ahnt. Hauptgegenstand in diesem Buch ist die Dragon, ein Segelschiff, das lange dem Transport von Schmuggelwaren gedient hat. John kommt auf ihm mit Schmugglern zusammen und erkennt ihre Tätigkeit erst, als sie bereits auf hoher See sind. Dieses Buch ist sehr empfehlenswert für alle, die gerne spannende Abenteuer lesen.

Dieses Buch zeigt die damaligen Verhältnisse Englands, als dort der Schmuggel noch eine große Rolle spielte. Das Buch handelt von einem Jungen namens John, der für seinen Vater ein Segelschiff, die Dragon, aus einer in der Nähe von Dover gelegenen Bucht nach London fahren soll. John sucht sich zunächst einen Kapitän und eine Mannschaft, die sich, als sie auf offener See sind, als Schmugglerbande herausstellen. Ein gefährliches Abenteuer beginnt für John. Die Schmuggler fahren mit ihm und der Dragon nach Frankreich und nehmen dort Schmuggelware auf, die sie dann nach England bringen wollen. John kann zunächst nicht viel ausrichten, doch plötzlich wendet sich das Blatt… Bewertung: Das Buch ist sehr spannend und wirkt auf Grund zahlreicher, aufregender Zwischenfälle nie langweilig. Da das Buch in der Vergangenheit spielt, konnten viele spannende Sachen mit eingebracht werden, die man sonst in der heutigen Gegenwart nur selten so erleben kann.

Der Widersacher

Brenner hätte wohl besser zuhause bleiben sollen. Erst fängt es an zu schneien, dann nimmt er auch noch eine Anhalterin mit, die nur meckert und eine Tankstelle ist auch nicht in Sicht… aber das ist nur der Anfang…

Auf der Suche nach einer Tankstelle stoßen Brenner und Astrid auf ein Kloster, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Fortan ereignen sich merkwürdige Dinge, Zeichen und Wunder geschehen. Und ein unheimlicher Priester verkündet, dass das Ende der Welt angebrochen sei…

Tödliche Gedanken (Psycho-Thriller)

Tödliche Gedanken ist ein spannender Psycho-Thriller. Rea hört seltsame Stimmen in ihrem Kopf. Wird sie wahnsinnig? Steckt hinter all dem vielleicht mehr, als sie sich vorstellen kann? Denn wenn das, was sie vermutet, stimmt, muss sie Angst haben – um ihr Leben Lest weiter, ob das Buch empfehlenswert ist und was Rea widerfährt.

Die Autorin

Das Buch Tödliche Gedanken wurde von Melinda Metz geschrieben, die ihre Karriere als Drehbuchautorin für verschiedene amerikanische Fernsehserien begann. Nun ist sie freie Schriftstellerin und hat eine Vorliebe für spannende Geschichten. Das Buch ist im Schneider Verlag erschienen. Tödliche Gedanken ist der erste Band der siebenteiligen Reihe Finger-Prints. Dorothe Haentjes übersetzte das Buch aus dem Englischen ins Deutsche.

Inhalt

Das Buch handelt von Rea – einem jungen Mädchen. Ihr Leben ist perfekt; sie geht auf die Highschool, sieht gut, ist beliebt und mit Marcus, dem Mädchenschwarm der Schule, zusammen. Wie alles begann Doch es geschieht etwas Unfassbares: Rea hört Stimmen. Sie fühlen sich an wie fremde Gehdanken, die in ihrem Kopf herum spuken. Rea hat panische Angst so zu enden wie ihre Mutter. Diese wurde in eine Nervenheilanstalt eingeliefert und starb dort aus unerklärlichen Gründen, als Rea noch sehr klein war, aber sie hat keine Ahnung, wie sie diesem Alptraum entfliehen kann. Eines Tages dreht sie vor der gesamten Schule durch und wird darauf hin in eine Psychiatrie eingeliefert. Rea schafft zwar den Ärzten glaubhaft vorzuspielen, dass sie geheilt sei, doch sie muss noch an einer Gruppentherapie teilnehmen. In der Therapiegruppe findet Rea in Anthony, Jesse und Yana neue Freunde. Jedoch wollen ihre alten Freunde nichts mehr mit ihr zu tun haben, da sie in ihr nur die Irre sehen – auch Marcus, der schon längst eine neue Freundin hat.

Der Anschlag

Als Rea ihr Leben wieder im Griff hat und die Stimmen in ihrem Kopf akzeptiert, kommt es zu einem tragischen Zwischenfall. In der Mädchentoilette, der Gruppentherapie wurde genau dann eine Rohrbombe gezündet, als Rea sich in ihr befindet. Sie überlebt den Anschlag mit nur leichten Verletzungen. Alles deutet darauf hin, dass Anthony der Täter ist. Doch die Stimmen in ihrem Kopf sagen ihr, dass er es nicht gewesen sein kann. Zusammen mit Jesse beweist sie Anthonys Unschuld und befreit in aus der U-Haft.

Die Begabung

Anthony ist der erste, der erkennt, dass Rea nicht krank ist, sondern eine besondere Begabung hat. Sie kann aus den Fingerabdrücken anderer Menschen deren Gedanken lesen. Rea beginnt ihre Fähigkeit zu nutzen und findet den Attentäter, doch dieser bekam nur Geld für den Anschlag. Rea wird von jemandem verfolgt und dieser Jemand will sie umbringen.

Bewertung

Tödliche Gedanken ist ein spannendes Buch, das in zwölf Kapitel eingeteilt ist. Es kommen oft wörtliche Rede und innere Monologe vor. Die fremden Gedanken sind durch andere Schriftarten gut von der Geschichte zu unterscheiden. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es von Anfang bis Ende spannend ist. Die Spannung wird vor allem dadurch erzeugt, dass man sich gut in die Situationen hineinversetzen kann. Das Buch viele Fragen aufwirft, die man unbedingt beantwortet bekommen möchte, deswegen kann man das Buch schwer aus den Händen legen.

Der Titel

Tödliche Gedanken ist sehr gelungen, da er in dem Leser die Lust erweckt das Buch zu lesen. Das Buch Tödliche Gedanken ist äußerst empfehlenswert, vor allem für Thriller- und Krimifans.

Azrael – Die Wiederkehr

Eine Serie brutaler Morde erschüttert Berlin. Gewiß, sämtliche Opfer waren Verbrecher oder deren Helfer, Mitleid empfindet keiner mit ihnen. Aber welch Wahnsinniger richtet die Opfer derart grausam zu, dass man sie kaum erkennt?

Ein mysteriöser Geistlicher, der plötzlich am Tatort erscheint, spricht von einer Wesenheit, die nicht aus Fleisch und Blut ist. Für den rational denkenden Inspektor Bremer erscheint dies blanker Unsinn. Doch bald muß er feststellen, daß hier eine ungewöhnliche Kreatur mordet: Die blutigen Klauen von AZRAEL, dem Todesengel, greifen auch nach ihm. Bremers

Nachforschungen führen ihn in das geheime Forschungslabor einer Klinik, in der seit Jahren ein Mann künstlich am Leben gehalten wird. Immer wenn der Schwarze Engel zuschlägt, reagiert der „Tote“. Welcher Zusammenhang besteht zwischen AZRAEL und dem leitenden Professor der Klinik? Immer klarer zeichnet sich ab, dass hier ein teuflischer Plan ausgearbeitet wurde, der die gesamte Menschheit bedroht. Bremer bleibt nur noch wenig Zeit, um den Wahnsinn zu stoppen.

Die Chronik der Unsterblichen 5

Wird die Bücherreihe nicht langsam langweilig?- Nein! Wenn man in der Reihe drinsitzt und einen Band gelesen hat, muss man auch die anderen besitzen. Wo bleibt der nächste Band?

Schauplatz Wien, 16. Jahrhundert: Im fünften Teil der Chronik der Unsterblichen Die Wiederkehr` führt die Suche nach dem Grund und dem Ursprung der Vampyre den unsterblichen Andrej Delany und seinen treuen Begleiter Abu Dun nach Wien. Dort hoffen sie den Medicus Franz Breiteneck zu finden, der Gerüchten zufolge einige von Delanys dringendsten Fragen beantworten kann. Doch Breiteneck hält sich versteckt und während die unsterblichen Freunde ihn suchen, geraten sie zwischen die Fronten der angreifenden Türken und die Verteidiger Wiens. Mit jedem Tag spitzt sich die Lage in der eingeschlossenen Stadt weiter zu und als die beiden Breiteneck endlich finden, taucht ein unbekannter Vampyr auf und zwingt Delany sein Leben für die Rettung Wiens aufs Spiel zu setzen. Doch der Vampyr ist kein Fremder und Delany sieht sich mit seiner tot geglaubten Vergangenheit und einer beinah unlösbaren Aufgabe konfrontiert.

Robin Hood – Solange es Unrecht gibt

Das Buch erzählt auf eine sehr realistische und glaubwürdige Weise über das Leben der Geächteten im Sherwood Forest. Es ist die Geschichte eines Mannes, der im mittelalterlichen England gegen den Adel kämpft. Er ist erbitterter Feind der Reichen und Freund und Beschützer der Schwachen. Robin Hoods Freund John Little spielt eine ganz große Rolle in diesem Roman. Im gesamten Buch steht immer wieder die Kameradschaft und tiefe Freundschaft im Mittelpunkt.

Es gibt auch eine Marian, doch sie ist nicht die Geliebte von Robin Hood, sondern die (erst) stumme „Adoptiv“- Tochter von John Little.

Von Anfang bis Mitte des Buches wird alles aus Sicht von John Little erzählt. Es beginnt mit einzelnen Greuletaten und Morden, die in grausamen Einzelheiten beschrieben sind.

Rezension

Für die Rezension habe ich mich für ein Buch von Tilman Röhrig entschieden.

Den Autor T. Röhrig habe ich auf einer Buch- Lesung, die in der Realschule Lügde war, kennen gelernt.

Dort hat er einige seiner Bücher vorgestellt und aus seinem Buch „Robin Hood“ vorgelesen. Mir hat die Art des Schreibens gefallen und auf das Buch bin ich neugierig geworden, obwohl es 413 Seiten hat, denn ich bevorzuge eher dünnere Bücher.

Infos zum Autor!

Der Autor ist ein sehr sympathischer Mann. Tilman Röhrig ist 1945 in Hunsrück geboren und lebt jetzt in der Nähe von Köln. Er besuchte eine Schauspielerschule in Frankfurt. Seit 1973 arbeitet er nun als Schriftsteller.

Mit seinen Büchern begeistert er jugendliche und erwachsene Leser. Viele seiner Bücher wurden Bestseller und er bekam viele Auszeichnungen. Er schrieb auch zahlreiche Fernsehdrehbücher, z.B. für Serien „Neues aus Uhlenbusch“, Löwenzahn oder „Schüler-Express“.

Seine Bücher wurden sogar in mehrere Sprachen übersetzt(ins Englische, Holländische, Spanische, Dänische, Schwedische, Finnische, Isländische, Japanische und Kroatische).

Empfehlung

Manchmal habe ich mir einzelne Situationen nicht vorgestellt, weil sie einfach zu brutal dargestellt wurden. In der Mitte de Buches wird aber mehr von Robin Hoods schlauen ausgedachten Überfällen berichtet, wobei auch diese Szenen sehr spannend ausgeschmückt sind. So wird man auf den 413 Seiten immer wieder von T. Röhrig in eine andere Zeit versetzt.

Manchmal ist es aber nichts für schwache Nerven. Dieses Buch ist leicht und verständlich geschrieben und man lernt viel über die Geschichte und die Menschen, die in einer anderen Zeit lebten.

Mit einem überraschenden Ende erzählt der Autor über das Weiterleben des Mythos ohne Heldenverehrung.

Es ist ein lesenswertes und nie langweiliges Buch. Wer „Robin Hood“ mag, wird begeistert sein und es bestimmt nicht nur einmal lesen.

Der kleine Hobbit

Bei dem Buch handelt es sich um die Vorgeschichte des preisgekrönten Fantasie-Buches „DER HERR DER RINGE“. Dieser Roman wurde ebenfalls von J(ohn)R(onald)R(euel) Tolkien geschrieben. Er wurde im Januar 1896 in Bloemfontein (Südafrika) geboren und starb im Jahre 1973. In „ Der kleine Hobbit“ wird auf spannende und interessante Weise auf 332 Seiten das Leben des Hobbits Bilbo Beutlin beschrieben. Die Geschichte spielt in Mittelerde, eine von Tolkien geschaffene, wunderbar ausgestaltete Welt mit zahllosen Kreaturen und allem, was zu einem Fantasie-Buch dazugehört.

Eines Morgens sitzt Bilbo Beutlin gemütlich an seinem Tisch und genießt seinen Kaffee, da klopft es auch schon an der Tür. Es stürmen 13 Zwerge in sein Haus und bitten ihn um Hilfe. Der Grund: Bilbo sei ein Meisterdieb. Er soll den Zwergen helfen, da die Vorfahren der Zwerge vor vielen Jahren durch einen Drachen unterdrückt wurden. Ihnen wurde das gesamte Hab und Gut gestohlen, Zwerge getötet und ihre Dörfer niedergebrannt. Er und die Zwerge wollen den Schatz wieder holen. Deshalb machen sich die Zwerge zusammen mit Bilbo auf den Weg in Richtung Osten, um sich den Schatz zurückzuholen. Sie meistern allerlei Gefahren auf dem Weg zum Einsamen Berg. Sie müssen durch tiefe Wälder, dürre Steppen und über spitze Felsen. Auf ihrem Weg findet Bilbo auch den RING, der in „Der Herr der Ringe“ eine große Rolle spielt.

Außerdem werden sie gefangen genommen und töten Hunderte von Orks und andere Kreaturen. Aber sie halten zusammen. Als sie schließlich am Ziel ihrer Reise ankommen, hat sie der Drache schon gesehen, kommt auf sie zugeflogen und will sie töten. Also müssen sie durch viele Höhlen und Tunnel schleichen, um zum Schatz zu gelangen. Als sie ankommen und durch großes Geschick den Schatz zurückerlangen, werden viele andere Völker darauf aufmerksam. Darunter Orks, Elben, aber auch Menschen. Sie machen sich auf den Weg zum Einsamen Berg. Dort beginnt die Schlacht der 7 Heere…

Bewertung

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es spannend, interessant und glaubwürdig die Ge-schichte erzählt. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter, auch an die, die nicht so oft und viel lesen. Hat man erst einmal angefangen zu lesen, kann man gar nicht mehr damit aufhören. Ein Ereignis folgt dem anderen. Die kann man auch gut mitverfolgen, da sich im Buch eine kleine Karte befindet.. Das, finde ich, ist eine gute Idee und sie wurde schön umgesetzt. Kompliziert ist es eigentlich auch nicht geschrieben. Man versteht die Texte und bekommt bei dem Buch richtig Spaß am Lesen. Ein gutes Fantasie-Buch!